Das Tanelorn spielt > [Cthulhu] The Things We Leave Behind
[TTWLB] Prolog "Darknes over Algonac" Kapitel VII "Das Ende"
Outsider:
Bei Deans Frage ist der Arzt ob des Themenwechsels kurz verwirrt bemerkt dann aber auch, dass hinter ihm der Fernseher mit den Nachrichten läuft.
„Oh, einer von den Personen die im Haus waren. Ein junger Mann ist von der Polizei bei dem Feuergefecht angeschossen worden und leider auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben. Ich weiß sie können das vielleicht nur schwer verstehen, aber für mich als Arzt zählt erst einmal jedes Leben, egal was die Person getan hat. Bei dem zweiten…“ jetzt stockt er ein wenig und ihr könnt erkennen das Dr. White zögert „…handelt es sich um einen Polizisten. John O´Donnel wurde ebenfalls erschossen. Wer der Schütze war konnte noch nicht ermittelt werden, es war wohl eine sehr chaotische Situation!“
Nach einer kurzen Pause fügt der Arzt hinzu: „Wenn sie ihn besser kannten mein Beileid!“
John war tot. Irgendwie fing mit ihm alles an, vor ein paar Tagen. Er war ein Opfer von Karens Spraydosenwurf als er und sein Partner Hank das Mädchen dabei erwischen wie sie das Graffiti am Wasserturm gesprüht hatte. Die beiden hatten Karen festgenommen und nur dadurch hattet ihr von Cassandra und ihrer Mutter erfahren. Nur durch diesen Wurf, kam all das ins rollen was in dem alten Haus im Wald sein Ende nahm.
Katharina:
Casey - Krankenhaus
"Vielen Dank. Wie geht es denn Ms. Angler?", antwortet Casey dem Arzt und versucht, ihre Unruhe mit einem freundlichen Lächeln zu überspielen. Der Gedanke, dass einer dieser Kultisten auf der Flucht ist, lässt sie einfach nicht los. Während ihr Blick auf den Fernseher gehaftet ist, schweifen ihre Gedanken zu Riley. Wie gut, dass sie den Absprung geschafft hat. Wäre sie sonst auch irgendwann in so einem Kreis mit einer wahnsinnigen Anführerin gelandet? Wobei...das was dort in dem Haus passiert ist, lässt sich kaum mit Drogen alleine erklären. Casey merkt, wie ihre Gedanken beginnen herumzuspringen und eine Mischung aus Angst und Unruhe von ihr Besitz ergreift. "Könnten Sie mir vielleicht mein Handy reichen?", wendet Casey sich schließlich nochmals an den Arzt. Sie muss mehr darüber hinausfinden, was in dem Haus alles passiert ist, auch wenn sie genau weiß, dass Deans Polizeikontakte wahrscheinlich mehr bringen würden, als die Online-Portale aller lokalen Zeitungen zusammen.
Outsider:
Das Gesicht des Arztes hellt sich auf als Casey nach Cassandra fragt.
„Schön das sie fragen, ein wenig bin ich auch wegen ihr hier. Sie liegt zwei Zimmer weiter, ihre Freundin Karen ist gerade bei ihr, sie wollte auch schon zu ihnen…“ der Arzt deutet auf Dean „…aber ich wollte erst sichergehen, wie es ihnen geht. Der Klassenlehrer der beiden ist gerade da und hat eine Genesungskarte von der Schule gebracht. Wenn sie wollen…und sich stark genug fühlen können sie zu ihr gehen.“
Dann wendet er sich wieder Casey zu.
„Ich kann ihr Handy gerne holen, es müsste aber wahrscheinlich geladen werden. Die Wertsachen der Patienten bewahren wir vorne im Tresor auf. Für mein Personal lege ich meine Hand ins Feuer, aber wir möchten uns einfach nicht angreifbar machen. Alles abseits von der Kleidung der Patienten welche bei der Anlieferung nicht ansprechbar waren und bei denen keine Verwandten greifbar sind behalten wir lieber unter Verschluss bis wir es persönlich zurückgeben können.“
KhornedBeef:
Dean
- Im Krankenhaus
"Karen!" Deans Gesicht hellt sich zum ersten Mal wieder auf. "Und Cassandra geht es besser?"Dean wird wieder unruhiger. "Sie haben unsere Sachen, gut. Wissen Sie, wer sie gefunden hat? Hat jemand mit Sergeant Wojciechowski gesprochen? Tut mir leid, ich frage zuviel. Ich frage vorne nach. Ich muss mich sowieso erstmal bei meiner Arbeit melden. "
Er schaut Casey an. "Ich würde gerne nach Cassandra sehen und Karen Hallo sagen, danach. Meinst du kannst mitkommen und aufpassen dass ich nicht auf meinem Hintern lande, bevor wir da sind? "
Deans Grinsen erreicht nicht ganz seine Augen. Aber vermutlich kennt nur Casey ihn gut genug um zu wissen, dass er an mehr als ein flüchtiges "Hallo" denkt.
Outsider:
„Immer mit der Ruhe!“ sagt der Arzt und kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Ihre Arbeit sollte jetzt zweitrangig sein, die wissen bescheid das sie im Krankenhaus liegen. Ihre Sachen hat die Polizei abgegeben!“
„Sie sollten in den Nächsten Tagen vor allem eins tun, auf sich aufpassen, sich erholen und nicht an die Arbeit denken!“
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