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Sinnhaftigkeit von mundaner Ausrüstung bei D&D5
Harlekin78:
Ok. Für mich reicht "at some point" :)
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Selganor [n/a]:
Ist nur doof wenn man nur an "Läden" unterwegs ist bei denen man mit Seelenmünzen zahlen kann wir aber keine Seelenmünzen haben. ("Rules of causality apply')
Auch wenn das Geld erst dann aus meinem Geldbeutel verschwindet wenn ich mich entschieden habe es schon früher gekauft zu haben muss ich das Geld schon früher gehabt haben.
(Das - komplett unmagische - Feature bildet clevere Vorplanung nach und keine Zeitreise)
Ich kann also nicht an Tag 3 entscheiden an Tag 1 etwas gekauft zu haben wenn ich das Geld dafür erst an Tag 2 bekommen habe.
Tintenteufel:
Ich mag es, wenn mundane Ausrüstung eine Rolle spielt. Und, ja: sehr früh spielt solche Ausrüstung sowohl im Laden, wie auch im Dungeon, so gut wie keine Rolle mehr.
Aber -wurde auch schon gesagt - Geld/Gold spielt ja an sich auch keine wirkliche Rolle, weil die Ökonomie nicht definiert und durchgängig strukturiert ist.
Ich glaube es ist einfacher bzw. weit weniger frustrierend mundane Ausrüstung zu handwedeln als ein vollumfängliches System zu implementieren.
Ainor:
Naja, im Dungeon variiert ein wenig. Aber im Laden ist halt schwer vermittelbar wenn die SCs reich sind. Ich glaube nicht dass man eine glaubwürdige Ökonomie haben kann wo sich die SCs Plattenpanzer kaufen aber sich keine Fackeln leisten können.
Quaint:
Ich find das aber manchmal auch ganz angenehm, dass man mal fünfe gerade sein lassen kann. Stichwort Hartwurstigkeit.
Man könnte sonst auch noch über Tragkraft gehen (ie du kannst dir so gut wie alles leisten, aber als Mr. Couchpotato-Wizard kannst du halt nur sehr begrenzt mitschleppen) aber spätestens mit Bag of Holding und co ist das dann auch wieder erledigt.
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