Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Eigenentwicklungen
Wie offen bist du gegenüber neuen (unbekannten) Systemen?
Yney:
Da ich mich „daheim“ wohl fühle bin ich da sicherlich sehr unflexibel. Ich versperre mich Neuem glaube ich nicht, aber der ja schon mehrmals benannte Zeitmangel sorgt dafür, dass ich mir vermutlich auch dann auf die Finger klopfen würde, wenn ich ahnen würde, dass mich etwas begeistern könnte. Denn dann frisst das schnell Zeit, die ich an anderer Stelle investieren wollte.
tartex:
Ich bin Rollenspiel-Fan, weil es hier so viel Platz für DIY, schnell modifizieren und ausprobieren gibt.
Das Tollste ist, wenn alle paar Jahre wieder ein System auftaucht, dass meine komplette Perspektive auf den Kopf stellt.
Und wie soll ich das nicht verpassen, wenn ich nicht für alles neue offen bin?
Maarzan:
Da kommt drauf an wozu.
Probieren kann man nahezu alles einmal.
Für absehbar längeres Spielen (oder als Inspiration zum Lesen) müsste es schon "passen" - und das wäre bei mir dann primär regelschwereres Fantasy.
JS:
Sehr offen und immer gewesen, was zu einer sehr breiten, erfreulichen Systemkenntnis führte, die oftmals natürlich nicht so sehr in die Tiefe gehen konnte. Aber immerhin.
So traf ich in den letzten jahren ja auch auf Tiny D6, BESM 4, Fate und andere Systeme, die inzwischen zu meinen fünf, sechs Stammsystemen gehören.
Einziger Unterschied von heute zu früher bei mir: Ich biete als SL nur noch meine Stammsysteme an und fertig. Als Spieler bin ich dagegen total offen und als Hobbyist an fast allem Neuen interessiert.
Quaint:
Bin sehr offen. Hab aber mittlerweile weniger Energie bzw. Zeit, daher weniger neue Systeme pro Jahr für mich.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln