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Raiders of Arismyth - Ein moderner West Marshes Dungeoncrawler
klatschi:
--- Zitat von: JollyOrc am 7.11.2024 | 08:39 ---Nope, immer her damit :)
--- Ende Zitat ---
Du unterteilst ja in:
Ursprung - also, was war da früher mal, woran erinnert man sich noch?
Ortsbeschreibung - was für Räume und Begebenheiten gibt es? Wie ist das Layout?
Geschichte - was für Kernereignisse über den Ort sind herausfindbar? Sowohl von vor dem Interregnum, als auch danach
Welcher Splitter Arismyths ist hier? Ein sich selbst bewusster Splitter der dunklen Gottheit ist hier zu finden, und verantwortlich für das gegenwärtige Böse. Was will dieser?
Bewohner - wer hält sich jetzt hier auf und wieso? Und wenn es mehrere Fraktionen sind, wie stehen sie zueinander?
Ruf - Was weiß “jeder” über diesen Ort?
Und diese Kategorien - zumindest fiel mir das beim Schreiben auf - sind nicht wirklich trennscharf, vor allem Ursprung und Geschichte gehen in einander über.
Ich würde das zusammenfassen in Grobkategorien wie:
"Was einst war" - Ursprung & Geschichte
"Was nun ist" - Der Splitter Arismyths & Bewohner
"Ruf"
"Ortsbeschreibung"
"Zusätzliche Informationen" - Sonderregeln, neue Werte, etc.
Aus meiner Sicht ergibt sich das "logischer" in der Struktur. Ich erfahre erst, was der Ort eigentlich war, wie er sich verändert hat durch den Splitter und nach dem Interregnum und womit ich rechnen muss. Dann erfahre ich, was die Spieler wissen, bevor ich auf die Ortsbeschreibung und vielleicht danach noch zusätzliche Regeln eingehe. Das hat auch den Vorteil, dass ich beim leiten immer nur den letzten Teil anschauen muss und nicht in die Mitte springen - die vorderen Teile habe ich ja dann im Hinterkopf.
JollyOrc:
Ja, das klingt sinnvoll. Ich werde wohl auch da mal etwas eindampfen - vielleicht komme ich ja mal wieder unter 170 Seiten :)
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