Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel III- "Pfade im Dickicht"
Katharina:
Aino
Im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
„Azlahn, reich mir doch bitte die Lampe“, wendet Aino sich an ihren Gefährten, als sie die Sackgasse erblickt, „Ich sehe mich nach verborgenen Türen um, während ihr besser zurück bleibt.“
Mit einer Lichtquelle ausgestattet, setzt Aino dann vorsichtig einen Schritt vor den anderen, um die vermeintliche Sackgasse zu untersuchen.
Hinxe:
Gylfi
Im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Gylfi beobachtet zunächst stumm, wie Aino sich daran macht, daß Ende des Ganges zu inspizieren. Schließlich schüttelt er den Kopf und murmelt "Wie im anderen Gang, sie wird abstürzen..."
Als er sich seines Gemurmels bewusst wird, versucht er mit Überzeugung in der Stimme, die junge Kriegerin sowohl aufzumuntern als auch zur Vorsicht anzuhalten: "Aino, lasse Vorsicht walten. Ich fürchte, dass es hier eine ähnlich unangenehme Überraschung geben könnte. Sollte die Lampe beschädigt oder zerstört werden, falls der Boden nachgibt oder die Decke einstürzen, hätten wir keine Möglichkeit, zur Rettung zu eilen."
Mir einem Grummeln stellt der Alte fest, das der Teil mit der Aufmunterung wohl zu kurz gekommen ist.
Outsider:
Die anderen bleiben zurück und müssen zusehen wie Aino langsam die Sackgasse betritt und sich der hinteren Wand nähert. Zuerst scheint es als würde der Boden sie tragen und auch wenn die Kriegerin auf ihre Schritte achtet hat sie nicht das Gefühl das der Boden unter ihr hohl wäre. Gerade keimt so etwas wie Hoffnung in ihr auf doch als sie anfängt die hintere Wand zu untersuchen gibt der Boden unter ihr nach und sie fällt erneut in die Tief.
Hinter ihr, am Fuße der Treppe, können ihre Wegbegleiter sehen wie der Boden aufklappt und Aino in die Tiefe stürzt. Das Klappern ihrer Rüstung übertönt das Bersten von Holz. Das Licht der Lampe verschwindet in der Grube.
Hinxe:
Gylfi
Im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Mit einem Fluch auf den Lippen hinkt Gylfi zur Kante, um einen Blick in die Mördergrube zu werfen. Den Flowras sei Dank, die Lampe ist nicht beschädigt worden und Aino rührt sich noch! denkte er bei sich.
"Geht es Dir gut, Aino? Ist etwas gebrochen?" ruft der Alte zur Gefährtin hinab.
Katharina:
Aino
Im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Als sie auf dem Boden aufschlägt, stöhnt Aino schmerzvoll auf, bevor ihr ein herzhaftes "Verdammt!" entfährt. Während sie sich noch aufrappelt, hört sie über sich bereits Gylfis Stimme. "Nur mein Selbstbewusstsein.", gibt sie knurrend zurück, schüttelt den Kopf und murmelt dann mehr zu sich selbst. "Zweimal derselbe Fehler...so schwachsinnig ist nicht einmal ein Ork..." Dann bewegt Aino vorsichtig Arme und Beine und stellt fest, dass der Sturz zum Glück tatsächlich halbwegs glimpflich verlaufen sein dürfte. Sie hat zwar wenig Lust, ihren Gefährten nach dieser Schande gleich unter die Augen zu treten, beginnt aber dennoch, die Grube auszuleuchten, um - falls sich dort sonst nichts Besonderes befindet - einen geeigneten Weg empor zu finden.
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