Autor Thema: Gaming-PC 2024  (Gelesen 2093 mal)

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Offline JS

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Gaming-PC 2024
« am: 11.08.2023 | 18:48 »
Moin.
Ich möchte in absehbarer Zeit mal meine Gaming-Hardware ein wenig hochkitzeln.
Was ist eure Meinung zu diesem System:

CPU: AMD Ryzen 7 7800X3D
MAINBOARD: ASUS TUF GAMING X670E-PLUS AM5 oder ASUS ROG STRIX X670E-F GAMING WIFI
RAM: 64 GB CORSAIR Vengeance RGB DDR5 RAM (2x32GB) 6000MHz CL30 AMD Expo iCUE Kompatibel
SSD M.2: 3x Corsair MP600 PRO XT 2TB Gen4 PCIe x4 NVMe
GRAFIKKARTE: Sapphire Nitro+ Radeon RX 7900 XTX Vapor-X AMD 24 GB GDDR6
CPU-Kühler: Noctua NH-D15 Luftkühler
NETZTEIL: be Quiet! Straight Power 12 850W PC-Netzteil 80 Plus Platinum
LÜFTERSTEUERUNG: Thermaltake Commander FT Lüfterkontroller
GEHÄUSELÜFTER: be quiet! SILENT WINGS 4

Beim Gehäuse werde ich dann noch sehr genau suchen müssen, weil ich an Gehäuse spezielle Ansprüche stelle. Aber das ist ja erst einmal nicht so wichtig.

Mein aktuelles Intel-System ist von 2016 und enorm zuverlässig.
Ich warf irgendwann alle mechanischen Festplatten raus und tauschte die GeForce 960 gegen eine 1080 aus. Das System stellt immer noch alles, was ich spiele, in hoher bis mittlerer Qualität sehr befriedigend dar, und ich habe i.d.R. zwischen 60 und 120 FPS auf WQHD.
Ich habe RAM von Corsair, die einwandfrei sind, und SSD von Samsung, auf die ich nichts kommen lasse. Da oben aber die M.2 von Corsair etwas schneller sein sollen als die 980er von Samsung, nahm ich sie ins Paket auf. Warum 3 davon? 1 für System und Dienstprogramme, 1 für Games, 1 für Daten.
Eigentlich bin ich ein Intelianer und GeForcer, aber die Ryzen scheinen mir sehr mächtig zu sein für einen guten Preis, und die 7900 XTX knallt mal eben 24 GB VRAM in den Ring - ebenfalls zu einem guten Preis. Das ist reizvoll.
« Letzte Änderung: 13.02.2024 | 14:30 von JS »
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Online schneeland

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #1 am: 11.08.2023 | 23:56 »
Grundsätzlich sieht das schon ordentlich aus. Einschränkung ist natürlich: bei AMD bekommst Du gute Rasterleistung, aber kein (brauchbares) Raytracing und weniger gutes Upscaling.
Außerdem: warum das Straight Power 11 und nicht das 12er?

Persönlich würde ich vermutlich auch maximal 2 SSDs ins Gehäuse stecken und ggf. ein NAS mit SSDs als Datengrab hinstellen. Ist aber natürlich nochmal ein Kostenfaktor.

Edit:
Und wenn ich mich gerade richtig erinnere, ist der Sweet Spot für RAM bei AM5 bei 6400MHz, oder?  :think:
« Letzte Änderung: 12.08.2023 | 00:53 von schneeland »
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Offline Quaint

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #2 am: 12.08.2023 | 01:13 »
Was kostet sowas? Also grobe Größenordnung reicht...
Besucht meine Spielkiste - Allerlei buntes RPG Material, eigene Systeme (Q-Sys, FAF) und vieles mehr
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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #3 am: 12.08.2023 | 01:40 »
@ Schneeland:
- Ich wußte nicht, daß es schon das 12er gibt. Ich habe es oben getauscht.
- Raytracing und Upscaling sind nicht sooo in meinem Blick. Ein Pendant zur 7900 XTX wäre ja so ein Mittelding zwischen 4080 und 4090, aber die 4080 ist mit (nur) 16 GB etwas teurer und die 4090 mit den 24 GB deutlich teurer. Ich war nie der große Radeon-Freund, aber NVidia langt mir gerade etwas zu frech zu.
- AMD Ryzen 7000 funktioniert mWn am besten mit DDR5-6000 und niedrigen Latenzen, also CL36 und niedriger. Das beste Resultat liefert aktuell wohl DDR5 mit 6.000 MHz und CL30-Latenzen für AMD. Ich habe es mal zu CORSAIR Vengeance RGB DDR5 RAM 64GB (2x32GB) 6000MHz CL30 AMD Expo iCUE Kompatibel geändert, weil das beste Gesamtergebnis auch nur mit 1-2 Riegeln erreicht wird.
- Auf ein NAS habe ich keine Lust, denn ich fuhr bisher mit reichlich Platten und eigener Backup-Platte im System und Externplatte ganz gut. Ein NAS wäre für meine Datenverhältnisse auch deutlich überdimensioniert.

@ Quaint:
Aktuell etwa 2850 plus Gehäuse, also um die 3000 Euro.
« Letzte Änderung: 12.08.2023 | 12:11 von JS »
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Online schneeland

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #4 am: 12.08.2023 | 02:10 »
@JS:
Ja, die Preise bei Nvidia sind äußerst unfreundlich. Insofern kann ich das schon nachvollziehen (im Zweifelsfall wäre die 4090 m.E. attraktiver als die 4080, aber >2000€ für eine GPU muss man schon sehr wollen).
Was RAM angeht: ja, das hatte ich falsch in Erinnerung. 6000 MHz passt. Und CL36 ergibt auf jeden Fall Sinn (Corsair sollte auch passen, alternativ G.Skill).

Nachtrag zu den Lüftern: ich hatte im letzten Rechner die SilentWings (v2, glaube ich) und bin jetzt auf Noctua (A12/A14) gewechselt. Sind gefühlt noch einen Tick leiser. Im Vergleich aber natürlich auch nochmal 'nen ganzen Tick teurer.
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Offline JS

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #5 am: 12.08.2023 | 03:36 »
Ich nutze seit Urzeiten die Blacknoise Silent Gehäuselüfter, die später dann Be Quiet wurden. Ich liebe die Dinger und hatte noch nie ein Problem damit in ... 15, 20 Systemen. In meinem aktuellen System habe ich 5 davon und höre im Idle nix. Noctua ist qualitativ mindestens gleichwertig, das ist klar.

Aber als CPU-Kühler ist Noctua trotz seines Preises gesetzt. Ich habe aktuell zwar den Thermalright Macho B und bin damit auch sehr zufrieden, aber die Noctuas, die ich bisher verbaute, waren Träumchen in Sachen Leistung, Langlebigkeit und Lautstärke.

Zu den NVidias ... hmja, ich bin bei Radeons erfahrungsbedingt ein wenig skeptisch, weil die in meiner Umgebung vor 15 Jahren mal massenhaft abgeraucht sind und ich mit NVidias noch nie Probleme hatte. Aber das ist nun technisch eher als Steinzeit zu sehen, daher absolut nicht mit der Gegenwart zu vergleichen. Ich mag bei der 7900 XTX die Mischung aus starker GPU, mächtig viel VRAM und fairem Preis dafür.
« Letzte Änderung: 13.02.2024 | 18:34 von JS »
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Offline Kaskantor

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #6 am: 12.08.2023 | 07:34 »
Wenn Geld keine Rolle spielt, klingt das ziemlich cool.

Ich persönlich kaufe momentan eher nach dem Motto: was braucht es wirklich?

Du möchtest WQHD spielen? Dann würde mMn auch eine 6800XT reichen.
Ich schaue da etwas auf Frames/€

32GB RAM sind auch mehr als ausreichend, dass würde sicher noch eine Weile reichen.

Ich würde eventuell über eine Wasserkühlung nachdenken.

Ich erwische mich auch öfter (und habe früher auch weiß Gott oft genug so gehandelt), dass ich gerade bei Hardware gerne alles schneller, tiefer, härter hätte.

Aber, wenn ich nur 130 (in dem Fall 144) fahren kann, wieso dann einen Ferrari kaufen? :)

Kleiner Nachtrag: wenn man noch mehr sparen möchte, trotz ordentlicher Leistung, würde ich mir ein 550er Board, eine 5800x3d und eine 6750XT holen.

Ich selbst habe derzeit noch eine 6700XT bei 16GB RAM und einen 3700xd und komme gut klar, sowohl in D4 als auch BG3 :)

@JS falls du bei deiner obigen Zusammenstellung bleibst, würde ich eventuell nochmal übers Netzteil nachdenken. Um auf Nr. Sicher zu gehen, würde ich eher über 800-850 Watt nachdenken.
« Letzte Änderung: 12.08.2023 | 11:11 von Kaskantor »
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Offline Darius der Duellant

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #7 am: 12.08.2023 | 10:32 »
Wasserkühlung wäre nur für die Grafikkarte relevant.
Der X3D ist kein so abartiger Hitzekopf dass sich das lohnen würde und hinsichtlich der Lautstärke steht er mit einem Macho oder was von Noctua besser da als mit den meisten AIO Kühlern.

Sehe allerdings den Sinn hinter der Lüftersteuerung nicht, ich habe das immer direkt übers MB regeln lassen.
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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #8 am: 12.08.2023 | 11:44 »
Danke für eure Anmerkungen.  :d

@Kaskantor
- Meine Rechnerzyklen sind so ca. 8 Jahre mit neuer Graka ab Halbzeit. Deswegen kaufe ich ein Komplettsystem dann stets etwas überdimensioniert für meine aktuellen Wünsche, um im nächsten Zyklus Ruhe zu haben. Somit die 64 GB RAM usw.
Gegenwärtig habe ich z.B. einen 32er WQHD und einen 27er FullHD am Rechner hängen, aber der nächste Monitor wird dann ein 34er 4K, und das muß die Karte dann auch wuppen können.
- Sofern ich es technisch irgendwie vermeiden kann, verbaue ich keine Wasserkühlung in meinen Rechnern. Luftkühlung war bisher leistungsfähig genug und ruhiger als die Radiatoren. Und ich habe ohne Wasser einen Sorgenfaktor weniger im System.
- Die 7900 XTX benötigt angeblich maximal um die 400 Watt, daher hielt ich das 750er Netzteil für ausreichend mit guten Reserven. Was spricht für ein 850er?  :think:

@Darius
- Ich nutze eine Lüftersteuerung, weil ich mehr Lüfter im System als Ports auf dem Board habe, die Lüfter gerne fein justiere und im Winter mit anderem Profil nutze als im Sommer. Das regele ich lieber hardwareseitig als über Software.
« Letzte Änderung: 12.08.2023 | 12:14 von JS »
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Offline Kaskantor

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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #9 am: 12.08.2023 | 11:59 »
Also, wenn du vor hast, zu gegebener Zeit auf 4K zu wechseln, dann gehe ich absolut mit dir dacord.

Meine Empfehlungen richten sich ausschließlich an WQHD.

Hau es zb. mal durch netzteilrechner.io oder ä., um auf Nr. Sicher zu gehen.

Da kommt eine Durchschnittsrechnung von ca. 1200 Usern, die deine GPU verwenden auf knapp 792 Watt.

Und wenn du nach 4 Jahren eh wieder was größeres einbaust, brauchst sicher ein größeres Netzteil.
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Re: Gaming-PC mit Radeon RX 7900 XTX
« Antwort #10 am: 12.08.2023 | 12:09 »
Hmmmm, stimmt schon ...  :think:
"Für Systeme mit Intel Core i7 beziehungsweise Ryzen 7 und Core i9 sowie Ryzen 9 liegen die Empfehlungen entsprechend höher. Hier empfiehlt Asus mindestens 1.000 Watt Leistung für die RTX 4090 und 850 Watt bis 1.000W für die RX 7900 XTX."
Habe ich mal angepaßt. :)
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #11 am: 13.02.2024 | 14:53 »
So, es hat sich seit meinen letzten Überlegungen einiges an der Rechnerfront getan und verändert.

CPU: AMD Ryzen 7 7800X3D AM5
- Ich merkte in allen gamingrelevanten Benchmarks, daß der Ryzen 9 7950X3D AM5 aktuell keinen großen Vorteil im Gamingbereich bietet und sogar etwas kniffliger zu konfigurieren ist. Von den Intel 13ern und 14ern nahm ich Abstand, weil sie mir schlichtweg zu stromhungrig sind.

MAINBOARD: ASUS TUF GAMING X670E-PLUS AM5
- Ich bin seit 25 Jahren mit ASUS-MB glücklich und werde die Marke nicht wechseln.

RAM: 32 GB CORSAIR Vengeance RGB DDR5 RAM (2x16GB) 6000MHz CL30 AMD Expo iCUE Kompatibel
- Ich wollte ursprünglich auf 64 GB gehen, aber für Gaming scheint das überdimensioniert zu sein. Ich mache auch sonst nichts, was 64 GB rechtfertigen würde. Ich gehe momentan nicht davon aus, daß 64 GB in wenigen Jahren der neue Standard sein werden.

SSD M.2: Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD 1 TB PCIe 4.0 (System), Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD 4 TB PCIe 4.0 (Spiele)
- Ich sah erst 3 Corsair MP600 PRO XT 2 TB vor, aber die 990 Pro sind dann laut Vergleich doch noch etwas leistungsstärker. Außerdem hatte ich immer Samsung SSD im System und damit nie Probleme.

GRAFIKKARTE: ASUS TUF Gaming GeForce RTX 4070 Ti Super 16G
- Ich plante erst mit der Sapphire Nitro+ Radeon RX 7900 XTX Vapor-X AMD 24 GB GDDR6, aber ich habe gewisse Vorbehalte gegenüber Radeon und den zugehörigen Treibern. Ist leider so, auch wenn ich selbst keine Erfahrungen damit gemacht habe. Ich bin da wohl Team Grün, muß ich zugeben, ohne aber selbst Schlechtes über Team Rot sagen zu können. In meinem Umfeld läuft es manchmal etwas unrund mit den Radeon-Treibern.
Für die 4070 Ti Super habe ich mich entschieden, weil ich nicht 4K spiele, sondern ausschließlich WQHD, und weil die Super endlich 16 GB VRAM hat und damit ein wichtiges Argument für die Radeon wegfällt. Die 4080 wäre noch etwas teurer und brächte mir bei WQHD nichts, denke ich.

CPU-Kühler: Noctua NH-D15 Gen2 Luftkühler
- Gen2 kommt leider erst in Q2 2024. Aber ich liebe das Teil.

NETZTEIL: FSP Fortron Hydro TI Pro 850W 80+ Titanium ATX 3.0 PCIe 5.0/6.0
- Vom be Quiet! Straight Power 12 850W PC-Netzteil 80 Plus Platinum nahm ich vorerst Abstand, obwohl auch be Quiet! von FSP fertigen läßt. 2023 gab es mir zuviele Qualitätsschwankungen bei BQ, wohingegen das neue FSP Hydro Ti Pro als exzellentes Netzteil gilt und 80+ Titanium voll erfüllt. Ich war immer mit BQ sehr zufrieden, aber bin bei Netzteilen nicht an Marken gebunden.

LÜFTERSTEUERUNG: Keine.
- Der Thermaltake Commander FT Lüfterkontroller ist nicht mehr nötig, weil es im Gehäuse einen Lüfter-HUB gibt.

GEHÄUSELÜFTER: Lian Li UNI SL140
- Die Noctua NF-A14 PWM (25 dB, 1500 UPM, 140 m3h) sind meine Favoriten und noch etwas leiser und leistungsstärker als die BeQuiet! SILENT WINGS 4 PWM High-Speed (29 dB, 1900 UPM, 133 m3h) bei gleichem Preisniveau. Aber laut allen Tests sind die Lian Li Lüfter in Ordnung und schon beim Gehäuse dabei.

GEHÄUSE: Lian Li LANCOOL III (4x 140 - L53H52B24)

Alles in allem bin ich jetzt schon deutlich weiter als vor Monaten und bleibe preislich im alten Rahmen. AM5 wird auch noch einige Zeit unterstützt, so daß ich davon ausgehe, in 3-4 Jahren noch mal CPU und Grafikkarte aufwerten zu können. Das würde dann perfekt in meinen Rechnerzyklus passen.
« Letzte Änderung: 14.02.2024 | 09:18 von JS »
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Offline AlucartDante

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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #12 am: 13.02.2024 | 17:20 »
SSD M.2: Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD 1 TB PCIe 4.0 (System), Samsung 990 PRO NVMe M.2 SSD 4 TB PCIe 4.0 (Daten)
- Ich sah erst 3 Corsair MP600 PRO XT 2 TB vor, aber die 990 Pro sind dann laut Vergleich doch noch etwas leistungsstärker. Außerdem hatte ich immer Samsung SSD im System und damit nie Probleme.

Den Teil verstehe ich nicht. Was ich früher gemacht habe, war eine schnelle SSD für das System und die anspruchsvollen Spiele und eine große langsame HDD für alte Spiele und weniger wichtige Daten.

Aber du nimmst zweimal quasi die gleiche Platte, einmal die kleinere für das System? Warum?

- Wäre es sinnvoller, 2x2GB zu nehmen?
- Wäre es sinnvoller die größere als System und für schnelle Spiele zu nehmen, weil die Daten innerhalb einer Platte schneller fließen als zwischen den beiden?

Also beides nicht so wichtig, aber es scheint so, als ob du dir bestimmt was dabei gedacht hast. Ich frage einfach mal, weil ich gerne was lernen würde.  ~;D

PS Müsste man den Thread nicht umbenennen in:
Beispiel: Gaming-PC für extrem unvernünftige ca 3000 Euro
Damit es in die Reihe passt?
« Letzte Änderung: 13.02.2024 | 17:22 von AlucartDante »

Offline JS

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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #13 am: 13.02.2024 | 18:20 »
Die sind gar nicht unvernünftig, die Euronen. Ich z.B. finde jeden Euro unvernünftig, den Leute in irgendwelche Reisen und Urlaube stecken oder in Clubabende oder in Motorräder oder in dicke Autos oder in das tausendste Rollenspielbuch, das ungelesen ins Regal wandert. Ein technisches Gerät, das ich täglich stundenlang nutze und auf 8 Jahre anlege, darf auch etwas kosten. In Summe läuft mein aktueller Rechner für Arbeit und Gaming täglich gut 10-14 Stunden.
~;D

Ich habe immer eine Systemplatte, die mit 1 TB jetzt endlich mal solide dimensioniert wird, weil sie im Laufe der Jahre immer voller wird, egal, wie vorsichtig ich installiere. Das erledigt Windows schon von selbst. 2 TB sind dafür doch ein wenig überdimensioniert, und ich installiere niemals Spiele auf der Systemplatte. Irgendwann werde ich meinen Arbeitsrechner wohl zu Windows 11 auf den neuen Rechner umziehen, und dann werde ich über die 1 TB glücklich sein. Aber WENN ich darüber nachdenken sollte, würde ich die Systemplatte dann auf 2 TB setzen ... man weiß ja nie.

Die 4 TB für die Spiele reichen vorerst gut aus. Aktuell habe ich 1,5 TB und davon noch 350 GB frei. Mit 4 TB komme ich lange Zeit aus und kann dann ggf noch eine weitere 4er M.2 hinzufügen. Moderne Spiele kommen gerne mal mit 100 GB oder mehr um die Ecke, also sollte Platz vorhanden sein.

Für meine Daten habe ich im aktuellen System eine Samsung 970er SSD mit 4 TB, die ich dann irgendwann auch umziehen werde. Das geht ja flott. Insofern wird aus dem Gaming-Rechner irgendwann 2026 mein Gesamtrechner.

- Wäre es sinnvoller die größere als System und für schnelle Spiele zu nehmen, weil die Daten innerhalb einer Platte schneller fließen als zwischen den beiden?

Das kann ich schlecht einschätzen und mit Werten belegen, allerdings sind die 990er Pro so schnell, daß ich nicht von spürbaren Leistungsverlusten bei zwei M.2 ausgehe.
« Letzte Änderung: 13.02.2024 | 18:23 von JS »
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Offline Darius der Duellant

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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #14 am: 14.02.2024 | 14:48 »
Für Spiele und Alltagsbetrieb sind ausnahmslos alle nVME außer irgendwelchen Chinafakea schnell genug dass man es unter "total egal" verbuchen kann.
3000 oder 4500 MB Datenübertragungsrate sind für Videoschnitt oder Anwendungsfälle die auch 40gbs Schnittstellen saturieren für Interesse, für alles andere ist es irrelevant im Quadrat.
Man kauft sich mit einer besseren SSD allerdings idR auch eine höhere Haltbarkeit und nicht so katastrophal einbrechende Datenraten bei großen am Stück übertragenen Datenmengen und das kann schon wieder interessant sein.
Einen realweltlichen Nutzenzugewinn sehe ich bei der Samsung über die Corsair jetzt nicht, würde aber die Grundsätzliche Aufteilung auf 2 Stäbchen genau wie JS machen.
Eine fürs OS und eine Fette für die Spiele. Raucht einem die eine ab, reduziert das den Aufwand ziemlich massiv im Vergleich zu einem Mischbetrieb wo man auch Spiele auf der OS Platte hat.
Leider ist SSD Speicher seit Neujahr extrem im Preis gestiegen. Ärgere mich mittlerweile dass ich nur eine einzelne extra 4 TB SSD gekauft habe.

Die restliche Zusammenstellung finde ich ganz vernünftig auch wenn ich vermutlich zu einer anderen Grafikkarte greifen würde.
Nur beim Ram würd ich dir empfehlen noch einmal zu überlegen ob du das RGB wirklich möchtest
Gerade iCue finde ich als Software eher zum kotzen, auch wenn man da praktischerweise ein ganzes Ökosystem hat.
Aber mich nervt zu viel geblinke im System auch generell...
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #15 am: 14.02.2024 | 18:18 »
Ich setze Corsair gleich Samsung preislich, und wegen meiner guten Erfahrungen mit Samsung und den besseren Werten (auf dem Papier) kann ich dann auch Samsung nehmen. Ist aber Jacke wie Hose im Alltag.

Die SSD-Preise verfolge ich seit 6 Monaten und finde sie relativ stabil. Meine Samsung 970 4 TB bekam ich am letzten Prime-Day für 175 Euro, was mal kein schlechter Preis ist. Normalerweise liegt sie Straßenpreis 225 Euro und wird nur in dieser Cyberweek auf ihren UVP von 365,- oder so angelegt. LOL.

Die RAM-Riegel sollen eigentlich kein Blinkie haben, weil ich Blinkie kacke finde und nicht will. Ich nehme das Gehäuse auch Schwarz und nicht RGB.
https://www.amazon.de/CORSAIR-Vengeance-6000MHz-Kompatibler-Computerspeicher/dp/B0CBRJ63RT
Das hier sind die Blinkies:
https://www.amazon.de/Corsair-VENGEANCE-Kompatibel-Computer-Speicher/dp/B0BPTKD797

Welche Grafikkarte würdest du wählen?
« Letzte Änderung: 14.02.2024 | 18:21 von JS »
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Offline Darius der Duellant

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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #16 am: 14.02.2024 | 22:09 »
Entweder ne 4080er oder was von AMD, weil mir die 4070 TI in einem komischen Leistungszwischenbereich liegt, aber ich habe einen anderen Fokus als du (UHD) und darum sind unsere Anforderungen da glaube ich nicht direkt vergleichbar.
Beim RAM bin ich aufgrund der iCue Kompatibilität im Namen davon ausgegangen dass sie leuchten, da dass sonst wenig Sinn ergibt.
Bezüglich SSD: Die WD-Black 4TBer war seit meinem Kauf um ca 20€ im Preisvergleich gestiegen ne SATA Platte die ich gerne für meinen Mini PC hätte (da passt als zweite Platte nur ne 2,5" rein) sogar mehr.
Aber danke dass wir das Gespräch geführt haben. Habe deswegen gerade einen Preis-Check gemacht und die WD ist gerade im Angebot:
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #17 am: 15.02.2024 | 00:49 »
Mir fiel auch auf, daß es sich - falls es nicht eilt - lohnt, täglich mal einen Blick auf die Angebote zu werfen. Die 990 Pro war vor kurzem einen Tag lang deutlich vergünstigt bei Amazon von Amazon. Ich machte auch sehr gute Erfahrungen mit den Prime Days, wohingegen diese Black Fridays und Cyberweeks (für mich) eine müde Augenwischerei sind, bei der plötzlich alle "Superrabatte" von der UVP aus berechnet werden, während der Straßenpreis vorher deutlich darunter lag.

Die 4080 brächte mir bei WQHD eigentlich nichts gegenüber der 4070 TI Super, und ich werde auch weiterhin bei WQHD bleiben. Für UHD wäre die 4080 meine erste Wahl gewesen, aber da die 4070 TI Super näher an der 4080 als an der 4070 ist, bin ich damit auch zufrieden. Mit AMD-Karten habe ich so meine Problemchen, aber keine konkreten Gründe dafür.
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #18 am: 19.02.2024 | 03:43 »
Soderle, alle Komponenten sind bestellt und müßten in dieser Woche eintrudeln.

Einziger Problemfaktor war der Noctua D15, weil jüngst der verbesserte D15 GEN2 mit 8 Heatpipes vorgestellt wurde und im 2. Quartal 2024 auf den Markt kommen soll. Dummerweise wäre das also zwischen April und Juni und darüber hinaus auch bei Noctua nicht sicher, weil der GEN2 bereits jahrelang immer wieder verschoben wurde. Auf der Computex 2023 war er da, aber das will nichts heißen. Jedenfalls wollte ich mir keinen D15 für 110 Euro kaufen, wenn in wenigen Monaten dann der modernisierte Nachfolger kommt. Ich las im Fachnetz genau diese Problemfragen, woraufhin jemand mal pragmatisch sagte: "Kauf dir einen Thermalright. Der kostet ein Drittel und liefert dieselbe Leistung. Sobald der D15 GEN2 dann kommt, kannst du ihn dir kaufen, hast bis dahin kein Vermögen hingeblättert und einen der besten aktuellen Kühler."

Das ließ mich aufhorchen. Ich selbst habe noch einen Thermalright Macho Rev B in meinem System und bin damit höchst zufrieden. Außerdem las und sah ich zum Flaggschiff Thermalright Phantom Spirit 120 zahlreiche Tests und Beiträge, die sich verblüffend einig darin waren, daß dieser Luftkühler sehr gut und für den Preis unschlagbar sei. Somit ging ich also auf den Phantom Spirit 120 und spare mir die unsichere Warterei auf den D15 GEN2, den ich ja dann ggf immer noch nachrüsten kann.

Vergleich PS120 vs ND15: https://www.youtube.com/watch?v=X1iaAvWvYW4

Eine weitere, eher unerfreuliche Änderung war eine verbesserte ASUS 4070 Ti Super mit Overclocking, weil die normale Version erst Ende Februar wieder da ist. Die OC kostet 70 Euro mehr - nervig, aber ich will auch nicht erst in drei Wochen mit dem Bauen anfangen. Also go, zumal sie auch noch ca. 250 Euro günstiger ist als die günstigste 4080.

Ich bin gespannt und freue mich auf das Basteln und Einrichten und Zockrocken - hoffentlich dann weiterhin zuverlässig für die nächsten 6-8 Jahre.
« Letzte Änderung: 19.02.2024 | 03:48 von JS »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #19 am: 19.02.2024 | 13:21 »
Mit dem Thermalright machst du sicher nichts falsch.
Mein Ryzen wird auch von einem orangenen Macho mit Dual-Lüfter gekühlt und läuft damit wunderbar leise.
Das einzige 'Problem" beim Macho ist die sehr ausladende Bauweise. Viel Platz zwischen RAM und dem Ding besteht nicht, aber was passt das passt.

In einem anderen System habe ich noch einen alten TrueSpirit 140 verbaut.
Den finde ich insbesondere aus P/L Sicht fast noch geiler, aufgrund der vollkommen lächerlichen Bauhöhe von fast 16 cm passt der aber in so manches Gehäuse schlicht nicht hinein
« Letzte Änderung: 19.02.2024 | 13:25 von Darius der Duellant »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #20 am: 19.02.2024 | 13:27 »
Jepjep, Thermalright hat ja immer ein warmes Plätzchen bei mir, und so kann ich dann auch ganz in Ruhe abwarten, ob der Noctua D15 GEN2 wirklich das hält, was sich alle davon versprechen - und ob das die Mehrkosten später rechtfertigt. Ich bestellte mir jetzt auch noch einen neuen Zweitmonitor, weil ich den so oft nutze, daß ein besserer und größerer nicht schaden kann.
Es kommt so einiges an den Start in nächster Zeit. Spannend. :)
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #21 am: 19.02.2024 | 18:41 »
Kurze Frage: So weit ich weiß, ist der 7800X3D doch ziemlich effizient, sprich: da entstehen ohnehin kaum große Temperaturen, so dass fast jeder Kühler die entstehende Wärme wegwedelt. Ich würde jetzt auch kein 10-Euro-Ding kaufen, aber so ein 110-Euro-Monster scheint mir da überambitioniert. Oder übersehe ich irgendwas?

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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #22 am: 19.02.2024 | 18:51 »
Der 7800er kann unter Last ein wenig anspruchsvoller für die Kühlung werden, obwohl er sehr energieeffizient ist und generell als gut kühlbar gilt. Ich überlege aber, ihn etwas zu "undervolten", um niedrigere Temps zu bekommen. Damit muß ich mich aber noch etwas mehr beschäftigen.
https://www.igorslab.de/en/amd-ryzen-7-7800x3d-in-gaming-and-workstation-test-ultra-fast-gaming-in-a-different-energy-dimension/11/
Wie man oben im Video ja sieht, liegen der Thermalright PS120 für 40 Euro und der Noctua D15 für 110 Euro ziemlich gleichauf, weshalb ich natürlich auch überlege, ob sich dann der GEN2 wirklich für mich lohnt. Das warte ich mal ab.
« Letzte Änderung: 19.02.2024 | 18:58 von JS »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #23 am: 20.02.2024 | 14:03 »
Ich würde ein Günstigeres Board nehmen.
Wenn du nicht genau weist was Du damit vorhast und es irgendwie voll ausnutzt und manuelle konfigurationen hast die das können muss, dann ist Asus vorallem eins: zu teuer.
Und wenn da was schief läuft ist die Fehleranalyse seltsam.
Fehler eines ASUS Boards zu finden, und auf das Board zu schließen ist wie sich betrunken mit jemanden an der Bar unterhalten...
Nur um dann nach 3 Stunden festzustellen dass es eine Schaufensterpuppe war.

Ein Asrock Board zum Beispiel kostet die hälfte oder 1/3tel , und "wenn" die ein Problem haben sagen Sie entweder bescheid, oder sie haben den Anstand einfach für sich zu sterben.
MSI macht auch brauchbare Boards oder Gigabyte ohne dass man den Asus Namen bezahlt.

Aber das ist nur mein Erfahrungswert.

Habe nicht gelesen dass Du nicht von ASUS weg willst. Versuch ein Board zu nehmen das nicht Gaming heisst, wenn Du nicht explizit manuelel overclocking Einstellugen machen willst.
Alles was Gaming im Namen hat ist teuer.
Vermeide RGB wo es geht, es erzeugt nur Wärme.

Du kannst auch Geld und Probleme sparen wenn Du:
-Kabel benutzt statt Wifi.
-Wenn Wifi muss, dann empfehle ich einen Stick oder eine Externe Karte, statt den aufpreis auf dem Board zu bezahlen.
-(Wenn das WLAN Modul ausfällt musst du auch nicht das ganze Board tauschen)
-Ist ggf. eine Option um zu sparen.
« Letzte Änderung: 20.02.2024 | 14:20 von 8t88 »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #24 am: 20.02.2024 | 14:19 »
Danke für die Nachträge, allerdings ist alles schon bestellt und das meiste davon fein bei mir.
Ich nehme seit 30 Jahren für Mainboards Asus und MSI und nichts anderes, weil diese beiden Firmen mich nie enttäuschten. ASRock würde ich nach Erfahrungen meiner Leute mit der Kneifzange nicht anfassen, auch wenn diese Marke inzwischen aus der Schmuddelecke herausgekommen und konkurrenzfähiger ist. Gigabyte ist aber solide, das stimmt. Ich bin bei MB auf Asus fixiert, bei Grafikkarten auf NVidia. Das ist weitgehend gesetzt, aber damit nicht gleichzeitig eine Kritik an der Konkurrenz. Ich würde wohl auch jederzeit wieder ein MSI nehmen, wenn z.B. Asus eine schlechte Serie herausgegeben hätte.

WiFi brauche ich nicht, da ich alles NUR am Kabel habe. Ich habe einige AVM-Sticks für den Notfall hier, denn die waren immer sehr gut. Aber das WiFi-Board war bei Amazon vorrätig und das Nicht-WiFi nicht, daher waren mir die 20 Euro mehr auch egal.

Zum Glück kann ich mir erlauben, bei Rechnern nicht auf den Cent zu gucken, somit schmerzen mich ein paar leichte Mehrkosten hier oder da nicht. Ist eben eine Investition in viele Rechnerjahre.
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #25 am: 20.02.2024 | 14:21 »
Alles gut, ich hab auch noch mal nachgelesen und meinen Post Editiert.
Sorry fürs ungenaue Thread lesen und ich wünsche Viel Spaß!
Neuer PC macht immer Spaß 8) :d

Edit:

Ich nehme meine Erfahrungen aus 4 Jahren RMA-Arbeiten für einen online Händler, und darum mag ich Asrock lieber, aus genannten gründen. (hab im Leben ca. 17.000 PCs Repariert)
Aber das sind ja auch Extremfälle und Produkterfahrungen sind immer Persönlich eingefärbt. :-*
Also Hau rein :D
« Letzte Änderung: 20.02.2024 | 14:23 von 8t88 »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #26 am: 20.02.2024 | 14:27 »
Jep, ich bin da durch meinen Gamerkreis gefärbt; zugegeben. Da gab es mit Radeons und ASRock einfach zuviele Nervereien im Laufe der Jahre. Aber ich weiß auch, daß Produktreihen und Firmen sich ändern und eben auch verbessern können. Ich wollte jetzt bestimmt nicht pauschal in die Welt posaunen, daß ASRock billiger Schrott sei.
Ich habe eben meine Vorbehalte, die ich pflege, solange ich mir die Konkurrenz gut leisten kann und sie ihren Job gut macht. Mir ist klar, daß ASUS sich sein Zeug fürstlich bezahlen läßt, wie sie ja auch für 30 MHz mehr Taktrate 150 Euro für ihre OC aufschlagen. Aber ASUS hat bei mir bisher immer bestens gearbeitet (MSI übrigens auch), so daß ich keinen Grund zum Ändern sehe.
Bei Intel vs AMD oder Netzteilen oder Kühlern usw. bin ich viel flexibler. Ich hätte z.B. nicht erwartet, nach all den Jahren kein Netzteil von BeQuiet zu nehmen, aber die Dark Power sind aktuell wirklich mit Abstand zu betrachten laut Netzinfos, wohingegen das FSP Hydro Ti Pro echt beeindruckend ist - allerdings auch wirklich kein Schnäppchen.
« Letzte Änderung: 20.02.2024 | 14:31 von JS »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #27 am: 22.02.2024 | 19:09 »
Heute war der ruhige Tag des Bauens, was auch deshalb so entspannt war, weil mein Hauptsystem unangetastet bleibt und es daher kein Problem wäre, wenn es mit dem Gaming-Rechner Probleme gäbe. Alles in allem läuft es gut an. BIOS aktualisiert, Firmware der M.2 ebenso. Morgen kommt dann Memtest, danach BIOS-Details, W11 Pro auf die Platte, dann geht es nach den Treibern mit Prime95, HeavenBench und weiteren Stresstests mit genauer Datenkontrolle voran. Vorher wird nicht gejubelt.

Etwas schrullig war für mich, daß ich früher sehr viele PC baute und nun seit 6 Jahren keinen mehr. Inzwischen gibt es aber so viele Komfortfunktionen, Erleichterungen und Vereinfachungen im Bau, daß ich ständig nachgucken mußte, ob ich da nicht etwas vergessen hatte. LOL. Allein die guten, neuen Gehäuse mit ihrem Kabelmanagement und guten Vorbereitungen ... faszinierend.

Das Lian Li Lancool III enttäuschte nicht, ist aber doch ein wenig "überingenieurt". Etwas einfacher hätte es auch getan.

Die ASUS Grafikkarte war so stark mit Plastik beklebt, daß ich Schwierigkeiten hatte, jeden Fetzen zu erwischen. Ja, klar, sie wollen fröhliche Gamer mit tiptop sauberer Hardware, aber meine Güte ... war das eine Fummelei.

Das FSP Fortron Hydro TI Pro ist ein beeindruckendes Stück Technik und dabei absolut flüsterleise. Ich bin froh, mich mal gegen ein Be Quiet entschieden zu haben trotz des Aufpreises. Das FSP ist mächtig und dabei angenehm kompakt. Aber man merkt, daß es nicht gerade der Kundenstern im deutschen Massenmarkt ist, denn alle Beschreibungen sind auf Chinesisch und einige wenige auch auf Englisch. Hmjaaaaa ...

Das ASUS-Mainboard hat wie immer geliefert. Einfach solide - bisher. Durch den Anpreßdruck des CPU-Kühlers bog es sich fast unmerklich durch, aber das scheint mir normal zu sein. Davon ist auch nach dem Einbau ins Gehäuse nichts mehr zu sehen. Ich erinnere mich, daß ich diese Beobachtungen auch schon früher machte, und da der 7800X3D im IDLE bei 38-40 °C läuft und das ganz normal sein soll, mache ich mir auch keine Gedanken darüber - bisher.

Der AOC Gaming Q27G2S als Zweitmonitor ist augenscheinlich einwandfrei, hat aber in beiden unteren Ecken bei Schwarzanzeige leichte, kleine Lichthöfe durch IPS-Glow. Das erlebte ich eigentlich mehr oder weniger stark bei allen IPS-Monitoren, auf die ich einen Blick werfen konnte. Ja, gut ... ist ein Zweitmonitor, also mache ich mir deshalb auch noch keinen Kopf, denn ich wußte vorher, daß IPS in schwarzen Flächen sein Glühen auspacken kann.

Ich nutzte nun auch die Gelegenheit, mich am Arbeitsrechner von meiner Logitech G915 zu verabschieden und nun wieder komplett an allen Geräten auf meine gehuldigten Steelseries APEX 350 GAMING zurückzukehren. Die sind zwar nicht mechanisch, dafür sind sie leise, robust, halten ewig, haben bessere Software, mehr Sondertasten und vor allem qualitativ hochwertige Tastenkappen im Low Profile. Was Logitech mit der G915 für 200 Euro bietet, ist an Frechheit nicht zu toppen. Diese schrottigen Tastenkappen sehen nach zwei Jahren aus wie mein Gesicht, wenn ich Mike Tyson so richtig dumm käme. Total zerkratzt, abgenutzt und abgeblättert. So sahen meine ersten Steelseries nicht einmal nach 4 Jahren E-Sport aus - im Gegenteil. Logitech bietet auch keinen Ersatz, aber man kann sich für 55 Euro ja Chinatasten kaufen. Schon klar. Steelseries forever.

Leider wird MSI Afterburner ja aktuell nur noch hakelig weiterentwickelt, so daß ich über ASUS GPU Tweak III nachdenke für die Lüftersteuerung der Grafikkarte. Allerdings frage ich mich, ob das überhaupt nötig ist. Ich warte erst einmal ab, wie aggressiv die 4070 Ti Super zu Werke geht. Ich mag zuviele Kontrollprogramme im Hintergrund nicht, weshalb ich auch mit ASUS Armour Crate hadere. Meine Kiste ist ja ohnehin dunkel wie die Nacht ohne Blinkie.
« Letzte Änderung: 22.02.2024 | 19:20 von JS »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #28 am: 22.02.2024 | 19:20 »
Leider wird MSI Afterburner ja aktuell nur noch hakelig weiterentwickelt, so daß ich über ASUS GPU Tewak nachdenke für die Lüftersteuerung der Grafikkarte. Allerdings frage ich mich, ob das überhaupt nötig ist. Ich warte erst einmal ab, wie aggressiv die 4070 Ti Super zu Werke geht.

Bei meiner (ASUS TUF) 4070 kann man sich die Lüftersteuerung im Prinzip sparen - ich benutze GPU Tweak trotzdem, weil bei meinem Gehäuse ein Powerlimit von 90% den Unterschied zwischen nerviges Summen und nahezu unhörbar macht (beides mit Quiet Bios). Mit dem Lancool-Gehäuse geht's vielleicht auch ohne.
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #29 am: 22.02.2024 | 19:22 »
Ich nutze für meine Gainward MSI Afterburner, damit die Lüfter immer etwas laufen. Die Karte kratzt nämlich herum, wenn sie runterfährt und wieder hoch. Durch das permanente Laufen ist alles top. Ich werde erst einmal lauschen, was so geht mit der ASUS, und dann entscheiden. Ich würde dann ggf auf dich zurückkommen, um deine Einstellungen mit GPU Teak zu erfragen. :)

Erst einmal die Streßtests morgen abwarten ...
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #30 am: 23.02.2024 | 18:30 »
Erster "Tag der Wahrheit" mit 3 Stunden BIOS-Feineinstellungen, Streßtests und Windows 11 Pro auf die Platte.

- Memtest86: 5 Stunden, 2 Volldurchläufe, 0 Fehler. Corsair bleibt sich treu.
- CPU-Z-Stress: 20 Minuten Hochlast des ganzen Systems (außer GPU), CPU im Boost max. 74°C bei offenem System. Top, aber flüsterleise ist das dann nicht mehr - hüstel. Jedenfalls kann ich mir bei solchen Werten den Noctua D15 GEN 2 sparen. Mein Ryzen 7800X3D (8 Kerne) bencht im Referenzvergleich gute 1% hinter dem Ryzen 7950 (16 Kerne) im Single, aber deutlich mehr im Multi, was zu erwarten war.
- Prime95: 1 Stunde, CPU max. 61°C, 0 Fehler. System bleibt unhörbar.
- HeavenBench: Einstellungen auf Extreme in WQHD. Die 4070 Ti Super hält absolut stabil das von mir eingestellte Maximum von 118 FPS bei 56°C und ist nicht zu hören. (Meine Monitore laufen auf 120 Hz. Den Unterschied zu 60 Hz merke ich, einen Unterschied zu mehr als 120 Hz merke ich nicht mehr.)

IDLE (geschlossenes System):
CPU 38°C; 27 Watt
GPU (Performance-BIOS) bis 56°C ohne Lüfter, dann runter auf 40°C mit Lüfter; 43 Watt

Also, ich bin nicht unzufrieden, muß ich zugeben. :)

Windows 11 Pro war etwas zickig wegen einer BIOS-Einstellung, die Windows 10 noch locker akzeptierte. Aber nach der gewünschten Änderung lief alles sauber durch und ist bereits aktiviert.
« Letzte Änderung: 24.02.2024 | 11:24 von JS »
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Re: Gaming-PC 2024
« Antwort #31 am: 27.02.2024 | 02:26 »
Kleiner Abschlußbericht: 1 Tag bauen, 2 Tage einrichten und streßtesten, 2 Tage Gamingtest. Die Maschine übertrifft bisher jede meiner Erwartungen in Sachen Leistung, Temperatur und Lautstärke - teilweise erheblich. Wenn das so bleibt und sie auch in Jahren keine Zicken macht, waren meine Eurönchen top investiert.

Hier nun meine Komponentenkritik:

Erwartungen übertroffen:
- CPU AMD Ryzen 7 7800X3D:
Die hohe Leistung hatte ich erwartet, aber die Effizienz ist dann doch beeindruckend, weil sie zu weniger Stromverbrauch und leichterer Kühlung führt. Ein ganz faszinierender Prozessor, der z.B. Diablo IV mit 9% Auslastung abhandelt, während meine alte CPU bei 85% liegt.
- SSD M.2 Samsung 990 PRO NVMe:
Die Geschwindigkeit bei Transferprozessen und Nachladezeiten ist atemberaubend und nur noch ein Bruchteil meines bisherigen Systems mit Samsung 970er SATA-SSD. Gerade im Gaming merke ich das sehr stark.
- Grafikkarte ASUS TUF Gaming GeForce RTX 4070 Ti Super:
Die Karte wurde für UHD gemacht und langweilt sich bei QHD zu Tode. Sie ist selbst im Performance-BIOS flüsterleise und nagelt die von mir voreingestellten 118 FPS in jedem getesteten Spiel bei maximalen Settings mit maximal 65°C auf den Monitor.
- Netzteil FSP Fortron Hydro TI Pro 850W 80+ Titanium:
Kein Schnapper, aber die exquisiten Komponenten und japanischen Qualitätskondensatoren in einem so kompakten und leisen Kraftwerk haben mich doch staunen lassen.
- CPU-Kühler Thermalright Phantom Spirit 120:
Mein Verblüffer des Monats neben dem AOC-Monitor. Der Kühler kostet ein Drittel des Noctua D15, kühlt aber leise und ähnlich stark wie der teure Oberklassebolide. Er hält meinen 7800X3D unter Vollast auf 75°C. Ich bin mehr als erfreut, mich wieder für einen Thermalright entschieden und nicht auf den D15 GEN2 gewartet zu haben.
- Netzwerkkabel CSL CAT 7 Black Series:
Das Kabel ist nicht nur "armdick", sondern auch das beste LAN-Kabel, das mir bisher untergekommen ist. Es holt überall noch ein Quentchen mehr Leistung aus der Leitung, was mir als MB/s- und ms-Junkie natürlich sofort auffiel. Teuer, aber ungeheuer.
- Zweitmonitor AOC Gaming Q27G2S, IPS, 165 Hz, 1 ms, Adaptive Sync:
Die Überraschung überhaupt, denn für einen günstigen Preis liefert AOC ein IPS-Panel, das ich in der Preisklasse unter 500 Euro noch nicht besser gesehen habe. Wenig Glow, wenig Backlight-Bleeding, gleichmäßige Ausleuchtung, gute Blickwinkelstabilität, satte Farben und einwandfeie Verarbeitung. Ich hätte nicht gedacht, daß ich im Gaming-Bereich noch mal von IPS überzeugt werden kann, aber der AOC ist erstklassig.

Erwartungen erfüllt:
- Mainboard ASUS TUF GAMING X670E-PLUS WIFI AM5:
Exzellente Verarbeitung, ein BIOS zum Träumen und sehr gute Controller mit leistungsstarken Treibern zu zahlreichen Anschlüssen, gute Handbücher. ASUS eben.
- RAM Corsair Vengeance DDR5 RAM 32GB (2x16GB) 6000MHz CL30:
Schnell, hochwertig und fehlerfrei - wieder einmal. Immer meine erste Wahl.
- Headset Razer BlackShark V2 X:
In der Preisklasse unter 100 Euro das für mich beste Headset überhaupt. Sehr leicht, wenig Anpreßdruck, exzellentes Mikrofon, gutes Klangbild mit knackigen Bässen, Klinkenstecker. Ich habe nun zwei dieser Headsets in Benutzung und kann sie problemlos 14 Stunden lang tragen.
- Maus SteelSeries Rival 3 Wireless:
Als Ersatz(gaming)maus für meinen bisherigen Rechner, weil meine kabelgebundene Gaming-Veteranenmaus natürlich an den neuen Gamingrechner wanderte. Die Steelseries hat zum Glück Batterien und keine fest verbauten Akkus, funkt auch über 2 Meter sehr zuverlässig und ist einwandfrei verarbeitet. Die GG-Software ist auch dem GHub-Grauen von Logitech weit überlegen.
- USB-Switch iDsonix U3S01-BK USB 3.0, Bi-Direktional, 2 in 1 Out, 1 in 2 Out:
Ich zweifelte erst, ob mein Plan, meine Steelseries APEX 350 GAMING an beide Rechner zu hängen, problemlos klappen würde, aber der manuelle Switch funktioniert super. Ein netter Nebeneffekt ist, daß ich die RGB-Beleuchtung meiner Tastatur nun je nach Rechner unterschiedlich darstellen kann.
- Monitorarm Invision MX200:
Qualitativ hochwertig und gut anpaßbar, sobald man die Details erst einmal verstanden hat. Sehr schön und ohne Schnörkel.
- Wärmeleitpaste Arctic MX-6:
Ich nutze seit Ewigkeiten nur Arctic und natürlich auch diesmal wieder die neuste Variante. Wenn ich mir die Temps meiner CPU so anschaue, bilde ich mir ein, daß sich das gelohnt hat - beweisen kann ich es allerdings nicht.

Erwartungen nicht ganz erfüllt:
- Gehäuse Lian Li Lancool III:
Das Gehäuse ist qualitativ makellos, hat viele Gimmicks mit guten Ideen, einen tollen Airflow und gute Lüfter, die leise genug sind, um sie nicht durch BeQuiets oder Noctuas austauschen zu müssen. Das spart viel Geld. Aber es kommt leider auch mit Gimmicks daher, die mir nicht gefallen. Die Glasplatte auf der Rückseite z.B. oder Lian Lis Vorliebe für Magneten, die dort sehr gut funktionieren, wo es keinen Gegendruck gibt. Hinten beim Kabelmanagement ist der Magnet aber zu schwach, um die Tür vor den dicken Kabeln für MB und GPU zu halten. Eine Schraube hätte das problemlos bewerkstelligen können, so aber wird die Kabeltür erst von der Glasplatte in Position gedrückt. Das ist nicht so wild, aber schon ein Abzug in der B-Note. Müßte ich mich noch einmal entscheiden, griffe ich dann wohl doch eher zum bodenständigeren Fractal Design Torrent.
- Grafikkartenstütze upHere GS05BK Sehnenhalter/Holster-Halterung:
Die Stütze erledigt ihren Job, aber konstruktionsbedingt bleibt sie dabei nicht perfekt in der Horizontalen, sondern sackt ganz leicht ab, bevor ihre Befestigung richtig greift. Ich installierte deshalb auch noch die Vertikalstütze, die von ASUS mitgeliefert wurde, und würde in Zukunft nur noch auf Vertikalstützen zurückgreifen.

Damit ist dieser Thread für mich beendet. Ich bedanke mich für eure Kommentare und Anregungen.
May the PING be with you!
 ;D
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