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Gaming-PC 2024
JS:
Jepjep, Thermalright hat ja immer ein warmes Plätzchen bei mir, und so kann ich dann auch ganz in Ruhe abwarten, ob der Noctua D15 GEN2 wirklich das hält, was sich alle davon versprechen - und ob das die Mehrkosten später rechtfertigt. Ich bestellte mir jetzt auch noch einen neuen Zweitmonitor, weil ich den so oft nutze, daß ein besserer und größerer nicht schaden kann.
Es kommt so einiges an den Start in nächster Zeit. Spannend. :)
Trollkongen:
Kurze Frage: So weit ich weiß, ist der 7800X3D doch ziemlich effizient, sprich: da entstehen ohnehin kaum große Temperaturen, so dass fast jeder Kühler die entstehende Wärme wegwedelt. Ich würde jetzt auch kein 10-Euro-Ding kaufen, aber so ein 110-Euro-Monster scheint mir da überambitioniert. Oder übersehe ich irgendwas?
JS:
Der 7800er kann unter Last ein wenig anspruchsvoller für die Kühlung werden, obwohl er sehr energieeffizient ist und generell als gut kühlbar gilt. Ich überlege aber, ihn etwas zu "undervolten", um niedrigere Temps zu bekommen. Damit muß ich mich aber noch etwas mehr beschäftigen.
https://www.igorslab.de/en/amd-ryzen-7-7800x3d-in-gaming-and-workstation-test-ultra-fast-gaming-in-a-different-energy-dimension/11/
Wie man oben im Video ja sieht, liegen der Thermalright PS120 für 40 Euro und der Noctua D15 für 110 Euro ziemlich gleichauf, weshalb ich natürlich auch überlege, ob sich dann der GEN2 wirklich für mich lohnt. Das warte ich mal ab.
8t88:
Ich würde ein Günstigeres Board nehmen.
Wenn du nicht genau weist was Du damit vorhast und es irgendwie voll ausnutzt und manuelle konfigurationen hast die das können muss, dann ist Asus vorallem eins: zu teuer.
Und wenn da was schief läuft ist die Fehleranalyse seltsam.
Fehler eines ASUS Boards zu finden, und auf das Board zu schließen ist wie sich betrunken mit jemanden an der Bar unterhalten...
Nur um dann nach 3 Stunden festzustellen dass es eine Schaufensterpuppe war.
Ein Asrock Board zum Beispiel kostet die hälfte oder 1/3tel , und "wenn" die ein Problem haben sagen Sie entweder bescheid, oder sie haben den Anstand einfach für sich zu sterben.
MSI macht auch brauchbare Boards oder Gigabyte ohne dass man den Asus Namen bezahlt.
Aber das ist nur mein Erfahrungswert.
Habe nicht gelesen dass Du nicht von ASUS weg willst. Versuch ein Board zu nehmen das nicht Gaming heisst, wenn Du nicht explizit manuelel overclocking Einstellugen machen willst.
Alles was Gaming im Namen hat ist teuer.
Vermeide RGB wo es geht, es erzeugt nur Wärme.
Du kannst auch Geld und Probleme sparen wenn Du:
-Kabel benutzt statt Wifi.
-Wenn Wifi muss, dann empfehle ich einen Stick oder eine Externe Karte, statt den aufpreis auf dem Board zu bezahlen.
-(Wenn das WLAN Modul ausfällt musst du auch nicht das ganze Board tauschen)
-Ist ggf. eine Option um zu sparen.
JS:
Danke für die Nachträge, allerdings ist alles schon bestellt und das meiste davon fein bei mir.
Ich nehme seit 30 Jahren für Mainboards Asus und MSI und nichts anderes, weil diese beiden Firmen mich nie enttäuschten. ASRock würde ich nach Erfahrungen meiner Leute mit der Kneifzange nicht anfassen, auch wenn diese Marke inzwischen aus der Schmuddelecke herausgekommen und konkurrenzfähiger ist. Gigabyte ist aber solide, das stimmt. Ich bin bei MB auf Asus fixiert, bei Grafikkarten auf NVidia. Das ist weitgehend gesetzt, aber damit nicht gleichzeitig eine Kritik an der Konkurrenz. Ich würde wohl auch jederzeit wieder ein MSI nehmen, wenn z.B. Asus eine schlechte Serie herausgegeben hätte.
WiFi brauche ich nicht, da ich alles NUR am Kabel habe. Ich habe einige AVM-Sticks für den Notfall hier, denn die waren immer sehr gut. Aber das WiFi-Board war bei Amazon vorrätig und das Nicht-WiFi nicht, daher waren mir die 20 Euro mehr auch egal.
Zum Glück kann ich mir erlauben, bei Rechnern nicht auf den Cent zu gucken, somit schmerzen mich ein paar leichte Mehrkosten hier oder da nicht. Ist eben eine Investition in viele Rechnerjahre.
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