Ausgangspunkt ist dieses
im Internet gefundene Bild:
Meine spontane Assoziation: Bösartige Intelligenz. Das ist Swarnir, das Reittier der besiegten Gottheit Arismyth. Swarnir wurde von seiner Herrin in der Nebelsteppe zurückgelassen und wandert da nun seit Jahrhunderten herum.
So eine Steppe ist natürlich kein Dungeon, aber vielleicht lässt sich da dennoch etwas drumherum stricken? Ich stelle mir vor, dass in der Nebelsteppe zum Beispiel so etwas wie
Vaes Dothrak existiert: Eine Stadt, die von den Nomaden früher regelmäßig aufgesucht und bevölkert wurde. Die ist natrülich jetzt verlassen und in Ruinen, aber damit ergeben sich jetzt räumliche Begrenzungen, Straßen als Gänge, und so weiter. Es ist also nicht die Steppe, die der Dungeon ist, sondern die Stadt in deren Mitte..
Swarnir verstärkt und verdunkelt den Nebel um die Stadt, mit dem Ergebnis, dass diese düster, bedrohlich und sich eben weitgehend wie ein unterirdischer Dungeon anfühlt.