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[Netflix] One Piece (2023)

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tartex:
Nachdem es anscheinend noch keinen eigenen Thread gibt, mache ich einen auf. Mein Beitrag war schon im allgemeinen Sehen-Thread. Aber ein Pirat schämt sich nicht.

Eine Folge geschaut und es berührt meine nerdogenen Zonen. Nur bei wenigen Sachen - und das hat nichtmal wirklich was mit der Qualität des Narrativs oder der Ausstattung zu tun - habe ich das Gefühl, dass da eine riesige Welt aufgemacht wird, die ich erforschen will werden muss.

Star Wars hat sich dahingehen entwickelt, Doctor Who gehört dazu, die großen Comic-Universen und wahrscheinlich Aventurien.

Liegt wohl einfach daran, dass es in der Lage ist eine für mich neue ästhetische Ecke aufzumachen. Es gibt da soviel, was man mit dieser bunten Mischung machen könnte, was ich sonst wohl bisher nirgends unterbringen konnte.

Übrigens habe ich lustigerweise den Anime nie überhaupt beachtet, weil ich mir dachte "was soll ein Strohhut auf einem Piraten? - Und überhaupt ist das alles viel zu anachronistisch modern." (Und überhaupt schaue ich eigentlich nie Animes.)

Sir Mythos:
Ich hab die Netflix-Serie druch.

Ich muss zugeben, ich hab den Anime während des Studiums geguckt (bis ungefähr Impel Down, für die Insider).
Ich lese auch auf opwiki.org die Zusammenfassungen der Mangas, so dass ich da von der Story her ziemlich aktuell bin.

Und eigentlich mag ich Animes nicht so - wobei ich das Gefühl habe, das wandelt sich immer mehr.

Die Netflix-Serie hat mir jedenfalls gefallen und setzt die Anime-Welt ziemlich gut um.
Die Story-Änderungen die gemacht wurden sind m.E. in Ordnung und straffen die ganze Sache etwas und wesentliche Teile wegzulassen (oder für später was zu verbauen).
Auch die Sachen die in der Serie weiter ausgewalzt werden als im Anime wissen zu gefallen.  :d

Insgesamt m.E. jedenfalls sehenswert und ich hoffe darauf, dass da noch ein paar mehr Staffeln nach kommen. Der Anime liefert ja genug Plot.

@tartex: In der Tat ist das eine Welt, die sich so anfühlt, als könnte man die schön erkunden. Im Anime kommt noch ne Menge mehr Worldbuilding dazu. Aber ich kann mir das auch als Rollenspiel gut vorstellen - einfach weil die Welt auch Abseits des Main-Plots interessante Facetten aufweißt.

Flamebeard:
Habe die erste Staffel in 2 Sitzungen durchgeschaut. Die Story entspricht größtenteils dem East Blue Arc, mit Ausnahme des Loguetown-Teils (da macht es wirklich Sinn, den Teil vor die Grand Line zu legen).

Erfolgte Änderungen machen größtenteils Sinn, um die Story zu straffen. Teils werden Infos, die im Anime 1-2 Folgen einnahmen, in 2-3 Schnitt-Szenen abgehandelt, was der Sache keinen Abbruch tut. Was die Laufzeiten auch verkürzt, ist der Verzicht auf Kampf-Recaps, die im Anime teils 1/3 einer Folge ausgemacht haben. Und die vermisse ich echt nicht. ^^

Grubentroll:
Hab's auch durch, und fands spitze.

Super Story, gute Charaktere mit Motivationen und Schwächen die man versteht und als Zuschauer perfekt vermittelt kriegt, tolle Visuals, angenehmer Optimismus.

10/10 Punkte von mir.
Kann es kaum erwarten wie es weitergeht. Auch wenn ich jetzt wohl ein paar Jahre warten muss.

(Und ich hab das Anime gesehen vor 20 Jahren, aber nie so richtig kapiert.)

Nebelwanderer:
Ich finde die live Action Top. Habe den Anime bis zur folge 700 oder sowas verfolgt und fand es  irgendwann einfach nur nervig, die Rückblenden, die in die länge gezogenen Kämpfe und auch die Inkoharenz der Welt.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Die ersten folgen sind episch, der Kampf gegen Sir Crokodil war spektakulär weil Ruffy sein eigenes Blut eingesetzt hat um gegen die Sandfructh zu bestehen, gleiches gilt für Enel, die GumGumfrucht ist halt immun gegen blitz und Sanjis auftreten, wahnsinn.
Jetzt dreht sich alles nur noch um Haki, nicht mehr um den Grips beim Kämpfen.

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