Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[Dreams & Machines] Shelter (Adventure)
Blizzard:
Solan Vay/Mallinalli/Lorion
Ihr 3 umrundet das Gebäude, sucht die Seiten(wände) sowie die Rückwand nach alternativen Einstiegsmöglichkeiten ab. Nach kurzer Zeit wird schnell klar, dass die einfachste Einstiegsmöglichkeit immer noch das große Loch wäre, durch das sich Kathaya "hineingequält" hat. An den Seitenwänden, sowie der Rückseite scheint der große graue (Wellblech)Kasten weitestgehend intakt geblieben zu sein. Hier seht ihr nur kleinere Beschädigungen an der Fassade, die aber allesamt nicht groß oder breit genug sind, um dadurch ins Innere zu gelangen. Auch hier hat es wieder dieses seltsame, dunkle, rankenartige Moos, es ist allerdings deutlich weniger davon vorhanden wie bei dem großen Loch.
Solan Vay & Mallinalli entdecken schließlich auf der Rückseite des Gebäudes, auf dem Dach des Kastens, ein etwas größeres Loch, durch das man in das Innere des Kastens gelangen könnte.
Solan Vay entdeckt schließlich noch, dass man auf zwei Arten hin gelangen könnte. Bei beiden Varianten muss man auf jeden Fall auf das Dach des Gebäudes klettern. Man könnte es entweder mit Hilfe des dunklen, rankenartigen Moos machen, das tatsächlich an einigen wenigen Stellen bis auf das Dach des Gebäudes ragt/reicht. Allerdings kennt keiner von euch dieses seltsame Gewächs (Variante "A"). Oder man nutzt ein Stückchen weiter daneben ein paar Dellen/ kleinere Löcher an der Außenfassade und nutzt diese als "Greifhilfe" und zieht sich dann /klettert dann hoch (Variante "B"). Allerdings ist die Außenfassade durch den Regen nass & glitschig, so dass die Kletterpartie leicht zu einer Rutschpartie verkommen könnte.
Das Dach des Gebäudes ist jedoch nicht allzu hoch. Ein Sturz dürfte zwar unangenehme, aber keine ernsthaften Folgen nach sich ziehen.
Hinxe:
Solan Vay MP:1
Solan schaut sich die Wände des Gebäudes genau an und rümpft zunächst die Nase, weil er nur über das rankenartige Moos, das ihm aber Unbehagen bereitet, auf das Dach zu kommen glaubt. Als er schließlich eine Stelle ausmacht, an der er ohne die Pflanze hoch zu kommen meint, ist er sichtlich aufgeregt. "Schaut mal her, da komme ich bestimmt hoch.", sagt er zu den beiden anderen.
Und tatsächlich. Er erreicht das Dach. Wenn er auch länger braucht und es an manchen Stellen ziemlich haarig war. Oben angekommen, blickt er zunächst triumphierend nach unten und sich danach um.
Philodoof:
Mallinalli: MP:0
Mallinalli geht an einer Stelle nah an das Rankenmoos heran, während Solan am Gebäude hochklettert, und versucht zu erkennen, ob sie Dörnchen, Stachelchen oder Brennhärchen an der Pflanze ausmachen kann. 3 gängige Warnhinweise für Pflanzen der Rubrik "ich mag es nicht, angepackt zu werden!".
"Super Sache, Solan!", ruft Mallinalli nach oben als sie Solans Triumph bemerkt, "Aber erwarte nicht, dass ich dir das so mal eben nachmachen kann!" Nachdem Solan sich abgekehrt und ein paar Sekunden umgesehen hat, richtet sie ungeduldig das Wort wieder an ihn. "Und liegt da oben zufällig etwas, dass uns nützlich sein kann? Eine Strickleiter zum Beispiel, die du uns runterlassen könntest? Oder eine Feuerwehrleiter?"
Holycleric5:
Lorion: MP: 0
Lorion ruft zu Solan hinauf: "Ich folge Euch. Ein besserer Ausblick könnte uns vielleicht einige hilfreiche Informationen geben."
Blizzard:
Mallinalli
Du schaust dir das Rankenmoos an einer Stelle etwas genauer an. Du kannst keinerlei Dornen, Stacheln oder Brennhärchen erkennen.
Solan Vay
Kurz nachdem du auf dem Dach angekommen bist, erblickst du Lorion, der es ebenfalls aufs Dach geschafft hat. Gemeinsam seht ihr euch auf dem Dach um.
Von dort oben hat man einen guten Blick auf die Umgebung- aber erstmal ist von hier oben nichts Auffälliges zu sehen (in der Umgebung). Ihr seht -in der Umgebung- nichts , was ihr vorher nicht auch schon gesehen hättet.
Der Eingang bzw. das große Loch befindet sich nun fast direkt gegenüber von euch (auf der anderen Seite des Gebäudes) und ist von da wo ihr steht, auch nur anhand der äußeren Schäden & Umrisse zu erkennen, die das große Loch gerissen hat.
Das Dach selbst scheint aus einer massiveren Form von Wellblechplatten zu bestehen- was aber nicht verwunderlich ist, da es natürlich Wind & Wetter trotzen sollte. Eure Schritte auf dem Dach klingen dennoch teilweise dumpf und manchmal hohl, was vermuten lässt, dass es an einigen Stellen direkt unter dem Dach einen Hohlraum gibt. Auf dem Dach selbst gibt es auch nicht sonderlich viel zu sehen. An einigen Stellen gibt es kleinere und größere Durchbrüche durch das Rankenmoos, dass sich durch die Wellblechplatten gezwängt hat. Hier auf dem Dach selbst seht ihr aber relativ wenig von dem Rankenmoos. Es hat sich auf dem Dach offensichtlich noch nicht so stark ausgebreitet wie in/an anderen Stellen im Gebäude.
Es gibt mehrere "Kabinen" von unterschiedlicher Größe, mit "lamellenartigen Balken" drin- offensichtlich irgendwelche Kollektoren, die irgendetwas einfangen und/oder speichern sollten. Aber ob nun Wind, Sonne/Wärme, Regen...wisst ihr nicht. Was ihr aber mit Sicherheit sagen könnt, ist, dass diese Kollektoren schon seit längerer Zeit außer Betrieb sind. Dafür sprechen nicht nur entsprechende verrostete Stellen, manche der Lamellen sind auch schon etwas deformiert.
Von diesen Kabinen gehen einige Kabel ab, einige verlaufen erst noch auf dem Dach, ehe sie dann unter dem Dach bzw. im Inneren des Gebäudes. Andere scheinen direkt von der "Kabine" aus ins Innere zu führen. Manche der Kabel sind auch beschädigt und liegen einfach "trostlos" hier auf dem Dach herum.
Eine Strickleiter oder eine Feuerwehrleiter seht ihr hier oben nicht.
Das Loch, durch das man von Oben ins Innere des Gebäudes gelangen könnte, liegt etwa auf der Hälfte der Strecke von der Rückseite des Gebäudes (da wo ihr hochgeklettert seid) bis zum großen Loch (Eingang). Bei dem Loch handelt es sich viel mehr dann auch um einen größeren Durchbruch durch das Rankenmoos. Es ist immerhin groß und breit genug, dass eine Person hindurch könnte. Man kann durch das Loch bis auf den Boden des Gebäudes sehen...und tatsächlich könnt ihr von da oben Kathaya aus der Ferne im Gebäude stehen sehen. Allerdings erstreckt sich direkt unter dem Loch ein ziemlicher Hohlraum, der quasi fast bis zum Boden des Gebäudes reicht. Durch das Loch verlaufen auch Kabel (unterschiedlicher Dicke), manche reichen davon fast bis zum Boden. Es gibt zudem eine dicke Metallstange (wie bei der Feuerwehr), die vom Loch bis zum Boden reicht. Allerdings ist sie schon an etlichen Stellen eingerostet. Etwas abseits, ca. auf halber Höhe (von oben nach unten) liegt ein umgestürzter Trümmerhaufen, bestehend hauptsächlich aus umgestürzten, ineinandergefallenen und verschachtelten Metallregalen...in einer Art "Schräglage". Sprich: Der hat eine Art "Überhang", liegt aber noch nicht komplett zusammengefallen auf dem Boden.
Der Trümmerhaufen wäre nur halb so weit entfernt, aber hier könnte zu viel Gewicht oder eine falsche Bewegung das Ganze endgültig begraben...
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln