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[Dreams & Machines] Shelter (Adventure)

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Hinxe:
Solan Vay MP:1

Auf dem Dach angekommen, schaut sich Solan zunächst gründlich um. Mit einem Nicken und einem erhobenen rechten Daumen begrüßt er Lorion auf dem Dach. "Da hinten gibt es eine Öffnung, vielleicht kommen wir dadurch rein, ich will mir aber zunächst diese Kabinen-Dinger anschauen. Vielleicht kann ich da was abstauben, das uns später helfen kann."

Vorsichtug geht Solan zur nächten Kabine und untersucht sie genau. Er möchte verstehen, was hier gesammelt wurde, und auch prüfen, ob er etwas Wertvolles an sich bringen kann.

Philodoof:
Mallinalli MP:0

Nachdem Mallinalli keine offensichtlichen Hinweise auf Giftigkeit des Rankenmooses entdecken kann und Solan ihre Frage entweder nicht mitbekommt oder ignoriert, entschließt sie sich zu ein wenig mehr Mut. Vorsichtig fährt sie mit ihrem linken Unterarm am Rankenmoos entlang und mustert ihn anschließend gebannt, ob es nicht doch zu einer Reaktion kommt.

Blizzard:
Solan Vay
=> Bitte eine Probe auf Insight & Study.

Schon von Weitem , mit einem ersten ein-/abschätzenden Blick kann Solan Vay ziemlich sicher sagen, dass hier oben nichts von Wert ist, von dem es sich lohnen würde, es mitzunehmen. Die Sachen hier auf dem Dach sind alt, teils verstaubt, teils verrostet. Da muss man wohl eher froh sein, wenn irgendetwas von den Dingern überhaupt noch funktioniert.

Mallinalli
Du fährst mit deinem linken Unterarm an einem Ast/Geäst des dunklen Rankenmoos entlang. Es kribbelt zunächst kurz auf deinem Unterarm, dann beginnt es, leicht warm zu werden. Einerseits natürliche Reibung, andererseits aber auch irgendwie schneller, als du gedacht hättest...?! Die Wärme ist irgendwie gleichzeitig leicht schmerzhaft/unangenehm aber irgendwie auch wohltuend. Zudem geht ein seltsamer Duft/Geruch von dem Rankenmoos aus , der irgendwie einerseits ein wenig bitter, andererseits aber auch irgendwie süßlich/lieblich ist (ganz grob gesagt: Eine Mischung aus Gin & Honig)...Die(se) Mischung wirkt auf dich irgendwie anziehend und verlockend...fast wie Nektar für ein Insekt.
Der Ast vom Rankenmoos, an dem du mit dem Unterarm entlang gefahren bist, wirkt relativ stabil und solide.
Während du noch gebannt den Ast vom Rankenmoos musterst, bemerkst du, dass von dort offensichtlich eine glitschig-schleimige Flüssigkeit abgesondert wird. Sie hat eine Harz-ähnliche Konsistenz, riecht & wirkt klebrig. Du bemerkst dies aber nur, weil du den Ast so genau musterst...und dann siehst, wie sich die Flüssigkeit im Schneckentempo beginnt, von dort, wo du gerieben hast, über das Moos zu verteilen. Und einige Tropfen perlen auch schon auf den Boden...(die Flüssigkeit ähnelt einer Mischung aus Schneckenschleim & Baum - bzw. Rindenharz)

Edit: => Bitte eine Probe auf Resolve & Move oder Resolve & Survive ; SG: III. Normalerweise würdest du 4 EF brauchen (vgl. Probe #16), aber wegen deiner genauen Musterung des Rankenmoos ist die Probe um 1 (EF) erleichtert.

bolverk:
Kathaya     MP: 0
Inzwischen hat Kathaya sich gründlich im Inneren umgesehen und hat nun langsam genug von dem Gestank. Sie hat keine Ahnung und wenig Interesse an Pflanzen, aber dieses merkwürdige Rankengewächs sieht doch wirklich zu eigenartig und fremd aus. Versuchshalber zerrt sie mit der Hand ein wenig an einer der Ranken, um zu sehen, ob sie sich nicht vielleicht lösen lässt. Bestimmt gibt es zu Hause jemanden, der sich dafür interessiert.

Edit:
Als Kat die Stimmen und Schritte ihrer Gefährten auf dem Dach hört, schreckt sie hoch.
Oh nee, die versuchen's doch nicht ernsthaft von da oben? Wollen sich wohl alle Knochen brechen!
Kat hebt den Arm und winkt und ruft: "He Leute, Vorsicht! Da ist alles kaputt. Passt auf!"

Rolf1977:
Viscont hatte nicht ganz so eilig wie seine Freunde. Während diese schon los gerannt waren nutze er die Wartezeit um sich das Gebäude in Ruhe anzusehen. Er hielt ausschau nach Auffälligkeiten um zu erkennen wo man vielleicht rein kann oder später wieder raus kann. Als er dann recht gemütlich Richtung des Gebäude los geht macht er dabei einen kleinen Bogen um auch ein Blick auf die Seiten zu werfen. Er versucht sich das äußere ein zu prägen um sich dann hoffentlich im inneren besser orientieren zu können und vielleicht abschätzen zu können welche Orte zumindest von außen interessant sein könnten um sie mal von innen näher zu betrachten. Es dauert daher eine ganze Weile bis er bei dem Gebäude ankommt und nun ausschau nach seinen Freunden hält.

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