Medien & Phantastik > Lesen
Reading Challenge 2024
angband:
40. Timothy Zahn - Die Thrawn-Trilogie
Als Hörspiel in gekürzter Fassung genossen. Großartig, u.a. da mit vielen Originalsprechern!
13/15
41. Ben Aaronovitch - Die schlafenden Geister des Lake Superior
Ist mir mittelmäßig im Gedächtnis geblieben
06/15
42+43. Bernhard Hennen & Robert Corvus - Phileasson Band 1+2
Band 1 hat einen recht extremen Prolog, ist danach aber ein tolles Buch. Band 2 zog sich sehr in die Längemit der Erforschung des Dungeon. Aber insgesamt ein toller Einblick in die DSA-Welt, finde ich.
11/15
44. Gerald Hörhan - Der Einzimmer Millionär
Die Grundidee ist eine nette Investment-Idee. Die Art und Weise wie sich der Autor hier präsentiert und verkauft ist nicht meins.
06/15
45. Dolores Redondo - Die Vergessenen Kinder
Fortsetzung als Band 2 der Baztan-Trilogie. Wahrscheinlich lag es an dem Hörtbuich-Format, aber mir viel es deutlich schwerer, den Plotsträngen hier zu folgen. Schade.
07/15
46. Heather Morris - Der Tätowierer von Auschwitz
Schwere Kost und doch mit Happy End. Umso krasser, da auf wahren Tatsachen beruhend.
09/15
47. John Grisham - Der Regenmacher
Ein netter Feelgood-Roman, bei der eine Versicherungsfirma sich unmöglich und kriminell verhält und dann lang gemacht wird.
09/15
Damit bin ich letzten Endes bei 47 Hörbüchern angekommen in 40 Wochen :) Mein Vorsatz war, meinen Podcastkonsum zugunsten von Literatur zu reduzieren und dadurch auch meine Laune zu verbessern. Das hat gut geklappt :D In letzter Zeit höre ich zwischendurch wieder zu oft politische Podcasts, die mich jetzt wieder beginnen runterzuziehen ;)
Sindaja:
Und dann bin ich doch noch auf die 48 der letzten Jahre gekommen...
39. Jonathan Stroud: The Empty Grave (Lockwood)
Ein würdiges Ende für die Reihe, die wirklich Spaß gemacht hat zu lesen
40. Jörn Leonhard: Über Kriege und wie man sie beendet
Nicht ganz einfache, aber sehr interessante Lektüre. Leonhard ist Historiker. Er bietet keine Patentlösungen oder überhaupt Lösungen für aktuelle Kriege in seinem Buch an, sondern zeigt die vielfältigen Ursachen von Kriegen, den Einfluss, den diese auf Kriegsdauer und Friedensfindung haben könne, wie die Arbeit am Frieden (und Aufarbeitung des Kriegs) unterschiedlich aussah und mal zu dauerhafterem Frieden, mal zu neuen Kriegen führte. Auch sieht man, dass sich Friedensfindung in unserer Zeit von weiter zurück liegenden Kriegen in Zeiten von Monarchien unterscheidet. z.B. waren sich zu napoleonischer Zeit viele Staatsoberhäupter, teils versippt und verschwägert, persönlich anders bekannt und die Kommunikation blieb deshalb trotz Kriegszustand meist möglich und „zivilisiert“. Ein zentraler Punkt für eine Friedensfindung ist eine „echte“ Kommunikation zwischen den Kriegsparteien. Das hat natürlich eine gewisse Logik, ist aber oftmals auch das Problem. Interessantes Buch, ohne reißerisch oder moralisch zu sein.
41. K. O’Neill: The Moth Keeper
Eher ein Comic-Buch. Stimmungsvoll gezeichnet und erzählt. Ein bisschen Lebensphilosophie, ein bisschen Ökologie. Für Kinder vielleicht etwas zu abstrakt in den Botschaften (Mythopoetic Award Gewinner im Bereich Kinderbuch...).
42. Trip Galey: A Market of Dreams and Destiny
Ich hatte etwas Startschwierigkeiten, weil es mir schwer fiel, mich in die Protagonisten im Feenmarkt-Milleu einzudenken. Vielleicht war ich auch einfach abends beim Lesen zu müde. Aber dann nahm die Geschichte irgendwie an Fahrt auf und ich fand es doch spannend. Schon sehr „Changeling“ WoD-mäßig.
43. G Geschichte: Aufbruch in die Neuzeit 5/24/ & SA & SS 11/24
Renaissance in Deutschland. Ein wenig beleuchtetes Kapitel. Man kann sagen, sie sieht anders aus als in Italien. Mehr Dürer als Da Vinci. Mehr von religiösen Konflikten geprägt. Weniger „Zauber“; dafür vielleicht mehr „Umbruch“ (Luther, Bauernkrieg, Buchdruck...) Ansonsten z.B. Berliner Luftbrücke, Bonnie & Clyde (gar nicht soo lange her aber doch irgendwie fremd), Spielautomaten (Tja, Spielen kann süchtig machen…). SA und SS ist schon ein hartes Thema. Von der SS hat man natürlich schon viel Schreckliches gelesen, Die SA wurde auch immer wieder genannt, aber so zusammenfassend ausführlich habe ich noch nicht drüber gelesen. Unbekannt war mir u.a., das gegen Ende des Kriegs auch Sikh und Muslime zur SS rekrutiert wurden. Weitere Themen Boxen, Chopin, Eleanor von Aquitanien und Herbarien.
44. Christina Soontornvat: The last Mapmaker
Eine Geschichte über ein Mädchen, das wegen ihrer Begabung für das Kartenzeichnen die Möglichkeit auf eine bessere Zukunft hat. Diese hat aber ihren Preis. Das ganze verbunden mit einer Schiffsreise auf der Suche nach neuen Landen. There be dragons...
45. Sarah Underwood: Lies we sing to the Sea
Das Buch hat Spaß gemacht zu lesen, aber ich finde Madeline Miller in dem „Genre“ der Griechische-Sagen-Fantasy deutlich stärker. Ein Fluch liegt über Ithaka und dieser soll nun endlich durch die Protagonisten gebrochen werden. Die Haupt-Liebesgeschichte nimmt mich im Gegensatz zum Miller’s Achilles quasi nicht mit. Der LGBTQIA Inhalt wirkt auf mich etwas aufgesetzt.
46. G-Geschichte 12/24: Gladiator – Brot und Spiele im alten Rom/Sonderheft Lord Nelson
Das Gladiatorenheft habe ich ziemlich verschlungen. Einiges kannte ich natürlich schon als "Gladiatrix" auf dem DF, aber gerade z.B. wie es unter welchem Kaiser mit den Gladiatoren stand war mir wenig bewusst. Psychotherapie Nebenthema OK. Ansonsten Kondome, Churchill und Beauhernaise. Das Lord Nelson Heft war auch kurzweilig. Vor allem interessant fand ich wie die hierarchischen Verhältnisse auf Schiffen waren – überhaupt das ganze Seefahrtwesen. Spannender als die Schlachten oder die eigentliche Biographie von Nelson.
47. Christian Busemann: Easy nach Assisi
Hat unterhalten und blöd angestellt hat sich der Pilgernde auch nicht, würde ich sagen. Scheint ein recht flotter Wanderer mit Kondition zu sein. Die Pilgermotivation war vor allem die Aufarbeitung des frühen Todes des Vaters, der Assisi liebte. Die „Wander-Tipps“, die oft am Ende eines Kapitels kommen fand ich interessant. Generell muss ich aber für mich sagen, dass ich nach dem, was ich an Pilgergeschichten und Wandergeschichten gelesen habe längerfristig eher Interesse an einer mehrtägigen Streckenwanderung hätte als einem Pilgerweg. Pilgern ist mir irgendwie zu „Hip“. Ich bin da eher der Touri, der nette Landschaften sehen möchte, ein paar nette Vögelchen und harmlose Tiere auf dem Weg, interessante Dörfer und gelegentlich auch eine Stadt mit Dingen, die man sich anschauen kann (und leckerem Essen?).
48. Zoe Landale: Jorrie and the Skyhorse
Kanadischer Fantasy mit nordischen Mythen in einer alternativen Realität. Jorrie ist ein Teenager, die nach einem Streit mit der Mutter zur Verwandtschaft „flüchtet“ und dort Vergangenheit und Probleme aufarbeitet. Thematisch passt das Buch sehr gut in die Weihnachtszeit.
Menthir:
Ich habe noch bis gestern Mittag Buch 19 gelesen und damit meinen Challenge-Versuch 2024 beendet mit 19/40 Büchern.
#19 - Cormac McCarthy - All the Pretty Horses (9/10)
:-)
Sard:
#31 Der Kunstsammler von Daniel Silva
Ein weiterer Band (23) der Gabriel-Allon-Reihe, routiniert geschrieben im absolut positiven Sinne: es macht jedesmal Freude in die Agenten-Kunst-Realwelt-Politik-Thriller einzutauchen. Bringt immer Mal ein Lächeln zu Stande und kreiert Spannung. Topp, die Reihe kann ich wirklich empfehlen - aber Recht weit vorne beginnen macht Sinn.
Ich bin vor Jahren mit "Gotteskrieger" (7) eingestiegen und habe dann von vorne nachgelegt.
13 von 15 Punkten.
#32 Yangchen von F.C. Yee
Der dritte Roman der Avatar-Chroniken und wieder sehr gelungen. Die junge Avatar Yangchen in Bin Er, einfach eine gut erzählte Geschichtete im Avatar-Universum.
13 von 15 Punkten
Ich habe einige Bücher mehr begonnen und abgebrochen, auch Graphic Novels und RPG-Spielbücher und RPG-Materialien gelesen, aber das bleibt aussen vor.
Ich glaube auch irgendetwas in der Aufzählung vergessen zu haben, aber, naja.
Navigation
[0] Themen-Index
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln