Autor Thema: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.  (Gelesen 1444 mal)

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Online aikar

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Vorweg: Ich habe diese Diskussion auch im Ulisses-Discord gestartet, aber ich denke, die Communities sind ja doch unterschiedlich, also würde mich auch die Meinung hier im Tanelorn interessieren.

Hypothese: Aventurien hat keinen Metaplot mehr. DSA hat sich von diesem Konzept verabschiedet.
Wie komme ich dazu, wenn GTStar/Hinter dem Auge gleichzeitig vom neuen Metaplot in den Echsensümpfen redet?
Was denkst du über den neuen Metaplot?


Weil auffällig ist, dass DSA zu einer neuen Art von epischen Plots gewechselt ist, die für mich nicht mehr das wesentlichen Kriterium eines Metaplots erfüllen: Übergreifende, langdauernde Unterstützung.

Ein Metaplot ist für mich ein epischer Handlungsstrang, der über längere Zeit in verschiedenen Publikationen (Hintergrundbüchern, Abenteuern, Romanen etc.) aufgegriffen und weitergeführt wird und dabei das Setting verändert.

DSA ist jetzt schon seit einiger Zeit dazu übergegangen, in neuen Regionalspielhilfen jeweils einen für diese Region spezifischen epischen Handlungsstrang (z.B.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
) anzureißen, mit einem einzelnen Plot-Abenteuer zu unterstützen/starten und ihn dann nicht mehr weiter zu verfolgen. Jeder dieser Handlungsstränge hätte das Potential, ein neuer Metaplot zu werden (mit z.T. sogar kontinentüberspannenden Konsequenzen). Durch die nicht erfolgte weitere Unterstützung, wird er das aber nicht, sondern wird jeweils vollständig den jeweiligen Gruppen überantwortet. Und dieser Trend setzt sich offenbar fort bzw. ist zum Standard für neue Regionalspielhilfen geworden.

Von einem Metaplot würde ich erwarten, dass zumindest alle paar Monate etwas neues zu dieser Thematik erscheint, das ist bei DSA5 einfach für keinen Handlungsstrang mehr gegeben.
Ich finde diese Umstellung gar nicht schlecht, das ist kein Vorwurf. Es fällt mir nur auf, dass immer noch vom "Metaplot" geredet wird, wenn eigentlich einfach nur "Epische Abenteueraufhänger" gemeint sind, die im besten Fall mit einer einzelnen Kampagne, oft aber auch nur mit einem Abenteuer, versorgt werden, die darüberhinaus auch keine offiziellen Auswirkungen auf das Setting haben.
Da unterscheidet sich DSA nicht mehr von anderen Rollenspielen.

Diese Plots können auch gar nicht alle Metaplot sein oder werden, da schon einer davon ausreichen würde, den Kontinent über Jahre in Atem zu halten. Alle gleichzeitig könnte keine Welt verkraften.

Ich behaupte (widerlegt mich gerne) das letzte tatsächliche Metaplot-Thema, dass weitreichende Folgen für das Setting hatte und in einer spürbaren Anzahl Folgepublikationen aufgegriffen wurde war das Jahr des Feuers mit seinen Folgen von 2004 bis etwa 2012.

Was meint ihr?
« Letzte Änderung: 18.05.2024 | 08:00 von aikar »
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Offline Aedin Madasohn

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Re: Hypothese: Aventurie/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #1 am: 18.05.2024 | 07:59 »
Diese Plots können auch gar nicht alle Metaplot sein oder werden, da schon einer davon ausreichen würde, den Kontinent über Jahre in Atem zu halten. Alle gleichzeitig könnte keine Welt verkraften.

jetzt einmal vorausgesetzt, dass deine Hypothese der

einmal eine RSH (mit Region, die eurer Gruppe schmeckt) mit Aufhängerplot (die genau auf eure Kragenweite durch die SL laboriert wird) gekauft
= spielt auf X Jahre euer eigenes Epic-Ding  :d
OHNE euch durch die anderen Regionen in breite und tiefe überfordern zu lassen  ;)
"wahr"TM wäre, so klingt doch das erstaunlich schlüssig als Marketingkonzept  ^-^
(schon fast zu schlüssig  >;D )

wollte eine redax wieder ein aventurienweites Megading wie Borbarad aufziehen, dann
- bräuchte es ordentlich Personalstärke, um das vom output her zu wuppen
- da Quantität nicht alles ist, auch genügend Qualität unter der Autorenschaft
- UND trotzdem ist es nur genau ein (Geschmacks)Schuss, denn der Verlag setzt  ;)

selbst der bestgesetzte Schuss ist ja vergebens, wenn er "meinen" Kundengeschmack nicht getroffen hat. Wir haben hier so viele haarspaltende Geschmäckerexkursionen im  :t: gesehen, da ist es schwierig, eine ausreichend große Kundengruppe unter einen Hut zu bekommen.

also, warum ein ganzes DSAverse nur mit einem (Mega-Meta-Plot)Pferd in der (Verkaufs-)Wette beackern wollen?

natürlich verlässt der Verlag damit die "früher" durchgezogene Marketing-Masche von DSA=EIN Metaplot
doch ist das "mehr, aber jeweils für sich bespielbar, keine SL-Loreoverkill-Burnout mehr" vielleicht näher am heutigen Bedarf am RSP-Markt? 


Online aikar

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Re: Hypothese: Aventurie/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #2 am: 18.05.2024 | 08:02 »
also, warum ein ganzes DSAverse nur mit einem (Mega-Meta-Plot)Pferd in der (Verkaufs-)Wette beackern wollen?

natürlich verlässt der Verlag damit die "früher" durchgezogene Marketing-Masche von DSA=EIN Metaplot
doch ist das "mehr, aber jeweils für sich bespielbar, keine SL-Loreoverkill-Burnout mehr" vielleicht näher am heutigen Bedarf am RSP-Markt?
Das WARUM ist mir klar und macht für mich wie geschrieben auch absolut Sinn. Wie du schreibst hat ein Metaplot viele Nachteile. Mir kommt nur vor, dass das in der DSA-Community nicht angekommen ist. Der Begriff Metaplot wird immer noch (primär von Seiten der Community) als Unique-Selling-Point für DSA verwendet, obwohl er einfach nicht mehr gegeben ist.
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Online Colgrevance

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #3 am: 18.05.2024 | 11:14 »
Ich denke, "Metaplot" war bei DSA schon immer mehr eine Umschreibung für eine nicht nur querschnittlich, sondern auch längsschnittlich erfolgende Beschreibung des Settings. Und die erfolgt ja immer noch (alte NSCs sterben, neue Herrscher übernehmen die Macht, Bräuche und Gepflogenheiten ändern sich - siehe z. B. die Entwicklungen bei den Novadis).

Wenn man "Metaplot" wie im Ausgangspost enger als "epischen Handlungstrang" definiert, der in verschiedenen Publikationen thematisiert wird, gab es das ja auch nicht von Anfang an und wurde m. E. erst mit der Borbaradkampagne zu einem definierenden Merkmal von DSA. Aber ja, diese Art von Setzung ist auch in meinen Augen merklich zurückgefahren worden mit DSA5.

Offline Isegrim

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #4 am: 18.05.2024 | 12:13 »
Wenn man "Metaplot" wie im Ausgangspost enger als "epischen Handlungstrang" definiert, der in verschiedenen Publikationen thematisiert wird, gab es das ja auch nicht von Anfang an und wurde m. E. erst mit der Borbaradkampagne zu einem definierenden Merkmal von DSA.

Das reste Mal, dass ich bei DSA so etwas wie einen Metaplot wahrgenommen habe, war der Khomkrieg, der va im Aventurischen Boten ausgefochten wurde. Glaub nicht, dass sich das groß in Abenteuern niedergeschlagen hat (Der Löwe und der Rabe kam Jahre später raus). Aber es hat sich was getan in Aventurien, das bisher beschrieben Setting hat sich plötzlich verändert.

Allerdings haben meine damaligen Mitspieler und ich DSA kurz nachher den Rücken gekehrt, und die damaligen Kommunikationswege (also va wieder den Aventurischen Boten) nur sporadisch konsumiert.

Was heute passiert verfolg ich auch nicht richtig, deswegen kann ich zur Thread-These auch wenig sagen. Natürlich gibt es auch andere Systeme/Settings, die es ähnlich machen (SR fälltmir da vor allem ein), aber andere bleiben im Vergleich dazu sehr statisch.
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Offline Kaskantor

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #5 am: 19.05.2024 | 08:29 »
Ich bin erst ganz kurz in DSA.
Für mich fühlt es sich bisher so ähnlich an, wie Paizo das mit seinen APs macht.

Also da ist der Metaplot ja eher wohl dosiert auf Golarion zu spüren.
Meist eher regional und hier und da ändert sich dann mal die Führungsriege.

Borbarad war ja scheinbar was Großes und das könnte jetzt mit der Immortal-Geschichte in PF auch was weltumspannendes werden.

Oder auch vergleichbar mit den verschiedenen DnD Editionen und den Sunderings.

Vielleicht macht das ein heutiges DSA ja jetzt auch so, dass sich was wirklich großes nur bei einem Editionswechsel tut.
"Da muss man realistisch sein..."

Online Colgrevance

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #6 am: 19.05.2024 | 11:42 »
Vielleicht macht das ein heutiges DSA ja jetzt auch so, dass sich was wirklich großes nur bei einem Editionswechsel tut.

Das fände ich eine gute Lösung, um einen wirklich epischen Metaplot im Sinne aikars und ein eher "gruppenspezifische gewachsenes" Aventurien unter einen Hut zu bringen, und würde für mich auch einen Mehrwert einer neuen Edition abseits veränderter Regeln darstellen. Leider dürfte das sehr schwierig umzusetzen sein, und ich habe auch noch nicht von derartigen Plänen seitens Ulisses gehört (bin allerdings nicht mehr so drin in DSA wie noch zu 4.1-Zeiten).

Online manbehind

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #7 am: 20.05.2024 | 09:04 »
[/OT]

Moin!

Kleiner Einschub:

Die Idee, als Spieler wirklich Geschichte schreiben zu können, stammt ursprünglich aus der ersten Schwertmeister-Box; die Reihe sollte nicht nur "eine neue Welt" schildern, sondern auch "einen geschichtlichen Ablauf, der sich in dieser Welt vollzieht".

Nach der Einstellung der Schwertmeister-Reihe wurde diese Idee als "lebendige Geschichte" in Aventurien weitergeführt; es ist wohl kein Zufall, dass die "lebendige Geschichte" im Jahre 1990, dem kolportierten Jahr der offiziellen Einstellung Schwertmeisters, im Abenteuer "Das Grabmal von Brig-Lo" vorgestellt worden ist. Die Khom-Kampagne erschien dann ganze drei Jahre später; Hadmar von Wieser schrieb später, dass es seiner Meinung nach nicht angehen könne, dass die "lebendige Geschichte" nur über Botenartikel usw. erzählt, aber das Großereignis "Khom-Krieg" selbst nicht bespielt werden kann.

Die Logik dahinter war schlicht, dass das kleine Aventurien über kurz oder lang räumlich vollständig erforscht sein würde, so dass die Weiterentwicklung entlang der Zeitachse geführt werden müsse.

Systematische Gedanken zum Begriff "Metaplot" habe ich erstmals im Wolkenturm (vermutlich von Wachholz/Pietsch/Zybura) gefunden. Der Khom-Krieg wäre danach zweifellos ein Großereignis, aber eben kein Metaplot. Ein Metaplot wäre hingegen das Erwachen Rashtuls und ggf. die Hintergründe eines möglichen Konfliktes mit Boron; stünde der Khom-Krieg in diesem Kontext, dann wäre er Teil dieses Metaplots.

Ebenso ist die Borbarad-Kampagne selbst kein Metaplot, sondern eine Kampagne mit epischer Breite und mythologischer Tiefe; der Metaplot wiederum ist der Zwist der Zwillingsbrüder, der bereits seit Äonen andauert und mit der Kampagne "lediglich" seinen Abschluss und Höhepunkt findet.

P. S. Ich bin übrigens überhaupt kein Fan des Begriffes "Metaplot" ^^

[/OT]
« Letzte Änderung: 20.05.2024 | 09:18 von manbehind »

Offline GTStar

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #8 am: 24.05.2024 | 01:26 »

DSA ist jetzt schon seit einiger Zeit dazu übergegangen, in neuen Regionalspielhilfen jeweils einen für diese Region spezifischen epischen Handlungsstrang (z.B.
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Wobei davon ja nun das erste Mal so richtig abgewichen wird. Die Wüstenreich-Ereignisse spielen wohl etwas in den Echsensümpfe-Plot, der dann über Abenteueranthologie und Kampagne bis nach/in die Maraskan-RSH reicht. Ich glaube meta-iger wird es unter DSA 5 auf absehbare Zeit nicht ;)
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Offline Zanji123

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #9 am: 24.05.2024 | 07:28 »
naja man wird gemerkt haben das "riesen Metaplot Dinger" bei den Spielern eher gemischt ankommen.

die JdF Kampagne wurde ja teilweise übelst zerrissen weil "zu High Fantasy" usw (ok sie hatte ihre logiklöcher aber von der idee fand ich die super).

Da sind "Metaplot in Regionen" wohl einfacher. Nur müssen diese halt weiterhin irgendwie erwähnt werden / ausgearbeitet. Wäre sonst komisch wenn nach der Sache im Bornland man nix mehr davon mitbekommt.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline Cass

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #10 am: 24.05.2024 | 14:51 »
Ein *Meta*plot muss gar nicht unbedingt episch sein. Fuer mich bezeichnet der Begriff in DSA vor allem das in sich konsequente Fortschreiben der lebendigen Geschichte des Kontintents, die gleichzitig bestimmten narrativistischen Handlungsboegen folgte. In dieser Vermengung von Narrativismus und Simulationismus entspricht dies ja auch dem fuer DSA lange als vorherrschend empundenen Spielstil. Waehrend ein "Abenteuerpfad" wie die G7 im Grunde auch heute noch denkbar waere (nur wohl in einer geringeren Groessenordnung), scheint man sich von jenem Konzept ganz verabschiedet zu haben. Denn zum Metaplot im eigentlichen Sinne machten sie eben nicht die Kampagnenabenteuer, sondern der Einfluss des Geschehens auf zeitgleich publizierte, aber eigentlich ganz andere Werke: Die Aarenstein-Kampagne, Das zerbrochene Rad, die Garetien-Box... In dem Sinne war auch Der Loewe und der Rabe lange vor der Publikation des eigentlichen Abenteuermoduls das Paradebeispiel fuer den Metaplot, fand er doch nicht nur im Aventurischen Boten, sondern auch damals publizierten Regionalspielhilfen Niederschlag. Ich gebe Aikar also recht, dass ein wirklicher Metaplot im geographischen oder zumindest publikationstechnischen Sinn eigentlich ueberregional sein muss, um die Illusion einer lebendigen Spielwelt aufrechtzuerhalten.

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Re: Hypothese: Aventurien/DSA hat keinen Metaplot mehr.
« Antwort #11 am: 20.07.2024 | 11:45 »
Als jemand, der DSA eigentlich die meiste Zeit eher regional gespielt hat (und in den letzten 15 Jahren dann sogar fast ausschließlich) und bisher nicht wirklich tief in DSA 5 steckt (abgesehen davon dass ich mittlerweile den Boten lese) würde ich deiner Einschätzung zustimmen.

Früher waren die Geschichten weltunspannender und irgendwie weitreichenden. Mittlerweile sind sie regionaler und gefühlt ohne Konsequenzen.

Mein subjektiver Ei druck am Beispiel Almadas:
Wir hatten das Doppelkaisertum, das noch halbwegs logisch/organisch in die Taifado Geschichten führte. Die wurden dann irgendwann im Rahmen eines Botenartikels abgeräumt und jetzt flüchten seit ein, zwei Jahren die Aramyas. Aber so eine richtige organische Weiterentwicklung findet, zumindest meinem Eindruck nach, nicht statt
Power Gamer: 33% Butt-Kicker: 21% Tactician: 67% Specialist: 42% Method Actor: 88% Storyteller: 75% Casual Gamer: 42%

Spielt zur Zeit: DSA Briefspiel, sowie 3-6 DSA Larps pro Jahr. Am Tisch: derzeit nix ;D

Würde gern spielen: Altered Carbon, Shadowrun, Cyberpunk, irgendetwas aus diesem Genre... außerdem The Witcher, Nesciamus, Vampire, ... irgendwas