n Problem ist imho halt auch der Metaplot.
Fängst du jetzt mit DSA an, hast du erstmal Schwierigkeiten da in diesen Metaplot zu kommen. Andererseits.... passiert ja eh grad nicht viel. Dinge werden angekündigt und groß gepushed und dann ist die Auswirkung eher so ... MEH
Dabei hätte man jetzt gerade dank Internet auch mehr die Möglichkeiten die Spieler über den Metaplot zu informieren.
Ich hatte da auf einer anderen Plattform eine längere Diskussion zu dem Thema.
Ich glaube inzwischen, dass uns bezüglich des Metaplots und seiner konsequenten Umsetzung da die Nostalgie täuscht.
Der absolute Großteil der Plotstränge die aufgerissen wurden, hatten entweder keine Auswirkung auf das Setting oder sind versandet. Auch früher schon. Nur eine Handvoll der großen spielbaren Plots hat tatsächlich spürbare Veränderungen bewirkt.
Echte Setting-Changer waren:
Die 7 Gezeichneten
Das Jahr des Feuers
Die Wildermark-Kampagne (Von eigenen Gnaden/Mit wehenden Bannern)
Teile der Splitterdämmerung
Die Königsmacher-Kampagne (Thronkrieg im Horasreich)
Der Mondenkaiser
Bekannt, aber keine spürbaren Auswirkungen oder versandet z.B.:
Das Jahr des Greifen
Die Simyala-Saga
Die Quanionsqueste
Die Drachenchronilk
Die Geschichte um die Tränenlose (Splitterdämmerung - Träume vom Tod)
DIe Suche des Aikar Brazoragh nach den Ork-Artefakten (über verschiedene kurze Abenteuer verteilt)
Die Uthuria-Kampagne
Die Lamea-Kampagne (Myranor-Überfahrt)
Die Phileasson-Saga
u.A.