Assault on Longshadow
11. EpisodeDie nächste Zeit verging mit dem Ausbessern der zurückeroberten Waldläuferfestung. Die Quartiere und Befestigungsanlagen wurden instandgesetzt, um für den näher rückenden Winter und eine etwaige Rückkehr der Hobgoblins gerüstet zu sein. Dazu wurde auch das Gestrüpp im Umland der Festung beseitigt, um Feinden die Annäherung zu erschweren. Eingedenk des nahenden Winters sammelten die Flüchtlinge auf Macars Vorschlag Gras und Laub als Winterfutter für die Schafe und Ziegen. Flussaufwärts der Festung wurden Fischreusen angelegt, um eine zusätzliche Nahrungsquelle zu sichern.
Angesichts der Gefahren des Fangwood und weil eine Rückkehr der Hobgoblins möglich schien, bewegten sich die Flüchtlinge meist nur in Gruppen außerhalb der Festung, während Späher das Umland patrouillierten. In der Festung wurde ein Wachdienst organisiert und die Ausbildung der befreiten Waldläufer-Rekruten und waffenfähigen Flüchtlinge wieder aufgenommen. Anvarion widmete sich vor allem der Herstellung einiger magischer Gegenstände. Auch der getötete Drache wurde verwertet. Allerdings erwies sich die Verarbeitung des Leders und der Schuppen als langwierig und das Fleisch des Drachen als zäh. Angesichts der zu den Flüchtlingen hinzugekommenen Waldläufer stellte sich die Frage nach den künftigen Kommandostrukturen. Cobb Grünblatt, der Anführer der überlebenden Waldläufer, wurde in den Rat der Flüchtlinge aufgenommen. Das militärische Kommando der vereinten Streitmacht übernahm nach einigem Hin und Her erst einmal Yulag, der auf Cobb und Macar als seine Stellvertreter setzte. Er beteiligte sich intensiv am Training der Rekruten und Flüchtlinge – auch wenn diese die rauen Methoden des Halborks nicht immer zu schätzen wussten.
Um weitere Informationen zu erhalten, brachten die Helden ihre beiden hobgoblinischen Gefangenen in demselben Quartier unter und ließen sie von dem durch einen Unsichtbarkeitszauber getarnten Gris belauschen. Allerdings ergaben die Gespräche der beiden Gefangenen nicht viel Neues. Sie bestätigten aber einige frühere Informationen und Vermutungen. Zudem erfuhren die Helden, dass die Trolle, welche die zweite Waldläuferfestung erobert hatten, ursprünglich mit der Ironfang-Legion verbündet gewesen waren. Offenbar haderten die lokalen Verbündeten der Ironfang-Legion gelegentlich mit der strikten Disziplin und Hierarchie der Hobgolins. Vielleicht würde sich dieses Wissen irgendwann ausnutzen lassen…
Auf Gris‘ Drängen wurden die beiden Hobgoblininnen zur Zwangsarbeit eingesetzt. Yulag schärfte allerdings ein, beide nur innerhalb der Festung einzusetzen und gut zu bewachen. Er an Stelle der beiden hätte auf jeden Fall auf Flucht gesonnen.
Eine mögliche neue Bedrohung zeigte sich, als die Späher Spuren eines Schreckensbären fanden. Macar schlug vor, erst einmal zu Verhandeln – als Jäger beherrschte er die Sprache der wilden Tiere. Tatsächlich konnte er einen unsicheren „Waffenstillstand“ aushandeln. Die riesige Bärin sollte darauf verzichten, die Flüchtlinge und ihre Tiere anzugreifen, dafür würde man ihr gelegentlich von der Jagdbeute abgeben. Es blieb abzuwarten, ob diese Vereinbarung halten würde. Anvarion hätte das Tier lieber getötet, um ihre Jungen für den Kampf abzurichten oder sie zu verkaufen. Er scheiterte aber am Widerstand Macars und der Druidin Aubrin. Die beiden hielten in der nächsten Zeit den Kontakt mit der Bärin, auch um auf die Einhaltung der Übereinkunft zu achten und um das Tier und seine Jungen durch kleine Geschenke (Wildbret, Fische etc.) für sich einzunehmen.
Zusammen mit Aubrin suchte Macar zudem den Kontakt mit der Baumhirtin, auf die die Helden vor einiger Zeit gestoßen waren. Diesmal ließ das Baumwesen mit sich reden. Auch wenn sie nicht bereit war, den Kampf der Helden zu unterstützen, etablierten Macar und Aubry ein relativ einvernehmliches Verhältnis.
Eingedenk der Tatsache, dass der Krieg sicherlich nicht stehengeblieben war, schickten die Helden mit einem beschworenen Botenwesen eine Warnung nach Longshadow, der nächstgelegenen nirmathischen Stadt. Die Nachricht kam durch, doch die Antwort war wenig befriedigend: Der Bürgermeister von Longshadow schien überzeugt, dass seine Stadt keine Gefahr drohte und die Hobgoblins keinen Angriff auf Longshadow wagen würden. Die Helden konnten diese Zuversicht nicht teilen…
Einige Tage nach dieser Nachricht wurden die Helden daran erinnert, wie der Krieg WIRKLICH verlief. Im Wald wurden etwa zwanzig Flüchtlinge gesichtet: überwiegend Bauern und einige Kämpfer, die vor den Hobgoblins geflohen waren. Die Neuigkeiten, die sie mit sich brachten, waren nicht gut: Offenbar beherrschten die Hobgoblins inzwischen die Ebenen und das Hügelland westlich des Fangwoods. Nach Belieben plünderten oder besetzten sie kleinere Siedlungen und verschleppten Zivilisten als Sklaven. Ein kleines nirmathisches Entsatzheer, welches Phaendar zurückzuerobern sollte, war durch zentaurische Verbündete der Invasoren versprengt worden, die mitten im Nachtlager der Nirmathier aufgetaucht waren. Eine weitere feindliche Streitmacht – wie es hieß Molthuner, die die Schwächung ihres Rivalen ausnutzten – belagerte angeblich eine südlich gelegene Zwergensiedlung. Yulag sah seine nicht sehr hohe Meinung von der nirmathischen Schlagkraft erneut bestätigt.
Mit den neu Hinzugekommenen wurde der Platz in der Festung langsam knapp. Auch um für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge gerüstet zu sein, begann man mit dem Bau zusätzlicher Hütten außerhalb der Festung. Die kleine Außensiedlung wurde an einer der Brücken angelegt, die zu der Inselfestung führten, und durch eine Palisade gesichert. So würde die Außensiedlung hoffentlich einen der Zugänge zur Burg zusätzlich absichern und gleichzeitig den außerhalb der Burg Befindlichen im Fall eines massierten Angriffs ein schneller Rückzug in die eigentliche Festung möglich sein. Auch innerhalb der Festung wurde die Verteidigung ausgebaut und zusätzliche Deckung für Schützen geschaffen.
Angesichts der wachsenden Zahl an Essern stellte sich die Frage, wie man langfristig die Versorgung gewährleisten sollte. Allerdings herrschte in dieser Hinsicht weder unter den Flüchtlingen noch unter den Helden Einigkeit.
Sollte man anfangen, Felder anzulegen? Anvarion war dagegen, weil er den Wald erhalten wollte. Auch die verbliebenen Waldläufer waren skeptisch: sie wollten die Festung geheim halten und nicht durch Felder und Außenanlagen zu einem auffälligen Ziel machen. Sie hielten es für eine bessere Idee, die Flüchtlinge für den Winter auf die zurückeroberten Waldläuferfestungen aufzuteilen, da kleinere Gruppen eher von der Jagd leben konnten.
Macar und Yulag hielten das für eine schlechte Idee: Die Zahl der Wildniskundigen war gering und die Jagd keine sichere Versorgungsbasis. Die Flussfestung hingegen bot Schutz, eine sichere Wasserversorgung und den Fluss als Fischlieferant. Zudem war die Festung (wie die anderen Waldläufersiedlungen) dem Feind ohnehin bereits bekannt, weshalb sie nicht länger verborgen bleiben konnte. Vor allem würde ein Aufteilen die einzelnen Gruppen zu leichten Zielen für die Hobgoblins und für die anderen Gefahren des Fangwoods machen. Außerdem ging es bei den angedachten Feldern nicht um riesige Rodungsfläche – schon wegen der überschaubaren Zahl und Möglichkeiten der Flüchtlinge. Natürlich blieb die Frage, wie Wesen wie die Baumhirtin reagieren würden, falls die Flüchtlinge anfingen, Bäume zu fällen. Vorerst kam man zu keiner Einigung.
Grundsätzlich stellte sich die Frage, wie hinsichtlich des Krieges weiter verfahren werden sollte. Anvarion und Gris waren dafür, in die Offensive zu gehen. Macar und Yulag bewerteten die Möglichkeiten der Helden und ihrer Verbündeten skeptischer, zumal besonders Macar die Zivilisten nicht schutzlos zurücklassen wollte.
Anvarions Vorschlag, mit dem Großteil der Waffenfähigen der belagerten Zwergensiedlung quer durch das von den Hobgoblins besetzte Gebiet zu Hilfe zu eilen, konnte sich nicht durchsetzen. Stattdessen beschlossen die Helden nach einigem Hin und Her, nach Longshadow zu marschieren. Sie hofften, dort Hilfe organisieren und vor allem die Städter vom Ernst der Lage überzeugen zu können. In Yulags Abwesenheit würde Cobb das militärische Oberkommando übernehmen und die Ausbildung fortsetzen.
Bevor die Helden aufbrachen, stellte sich allerdings ein neues Problem: Unter den neu hinzugekommenen Flüchtlingen wurden mehrere rätselhafte Krankheitsfälle gemeldet. Nach einer gründlichen Untersuchung stellte sich heraus, dass fünf Flüchtlinge durch gefährliche Parasiten befallen waren, die als „Wölfe im Schafspelz“ bekannt waren. Den Helden fehlten die Zauber, um die Parasiten magisch zu beseitigen. Ein operatives Entfernen wäre hingegen sehr schwierig und riskant. Hilfe zu holen schied aus, da der Befall üblicherweise nach nur wenigen Tagen tödlich endete.
Zu besonders Macars Abscheu schlug Anvarion vor, man solle die Infizierten zu den Hobgoblins schicken, damit sich die Parasiten unter den Invasoren verbreiteten. Selbst Yulag fand das fragwürdig, doch Anvarion hielt dagegen, es sei eben Krieg. Auf den Einwand, es gehe immerhin um seine eigenen Leute, verneinte er dies. In Nirmathas würde jeder für sich selber stehen, weshalb er keine Verantwortung für die Infizierten habe. Allerdings konnte der Elf sich mit seiner Idee nicht durchsetzen.
Letztendlich entschloss sich Macar, die riskante Operation der Infizierten zu wagen. Mit Unterstützung anderer Heilkundiger unter den Flüchtlingen sowie mehreren Unterstützungszaubern der Helden gelang dem Jäger der schwierige und langwierige Eingriff. Alle fünf Infizierten überlebten. Das steigerte Macars Ansehen unter den Flüchtlingen, aber das Ganze hatte Zeit gekostet.
Der Marsch nach Longshadow verlief nicht ohne Komplikation. Die erste trat auf, als die Helden im Wald auf eine seltsame Gruppe stießen: vier Zwerge, die zusammen mit einer fast unnatürlich schön wirkenden Frau feierten. Das Leierspiel der Fremden zog auch den kundschaftenden Macar in den Bann, doch zum Glück konnten die anderen Helden den Bann des Feenwesen brechen und die Fee – eine Maenade – besiegen. Zumindest Yulag war allerdings der Meinung, dass man mit diesem Sieg gegen eine anscheinend Unbewaffnete nicht würde angeben können. Aber immerhin waren Macar und die Zwerge jetzt wieder Herr ihrer Sinne. Bei diesen handelte es sich um Minenarbeiter aus den Hügeln, die ebenfalls vor den Hobgoblins geflüchtet waren, allerdings wenig Neues berichteten. Anscheinend waren die Streitkräfte der Hobgoblins noch nicht in größerer Zahl weiter vorgerückt, dehnten die Streifzüge ihrer kleineren Raub- und Sklavenjägertrupps allerdings immer weiter aus.
Die Helden schickten die Zwerge mit Yulags spöttischer Ermahnung, künftig nicht mit schönen Frauen zu sprechen, zu der Waldläuferfestung, und setzten ihren Marsch fort.
Die Überquerung der kargen Ebenen, die den Fangwood von Longshadow trennten, war riskant: Auf Worgen berittene Hobgoblins-Streifscharen patrouillierten die Steppe. Die Helden konnten den feindlichen Spähern ausweichen, stießen auf ihrem Marsch jedoch mehrmals auf verlassene Gehöfte.
Longshadow bot einen erstaunlich friedlichen Anblick. Die ursprünglich etwa 4.000 Seelen zählende Einwohnerschaft war zwar durch Flüchtlinge deutlich angestiegen, ansonsten sah man aber wenige Folgen des Krieges. Weder waren größere Milizkontingente oder Wehrübungen zu sehen, noch schien man es für notwendig zu halten, die zwar beeindruckend hohen, doch ziemlich heruntergekommenen Stadtmauern instand zu setzen. Auch die Torwachen wirkten unbesorgt, was zumindest Macar und Yulag frustrierte. Der Halbork verschwendete etliche Goldmünzen, um sich am Abend bei Wein, Weib und schlechtem Gesang seine Frustration und Verachtung runterzuspülen, sodass er am nächsten Morgen ziemlich verkatert war.
Eine Audienz beim Bürgermeister, einem ehemaligen Abenteurer, und seinen Beratern (dem menschlichen Besitzer der örtlichen Gießerei, einer elfischen Fluß-Schifffahrtsmagnatin und einem menschlichen Kleriker) bestätigte den ersten Eindruck von Longshadow: Die Stadtführung schien die Bedrohung nicht ernst zu nehmen und sah keine Veranlassung, die Befestigungsanlagen instand zu setzen. Dies sei nur eine Geldverschwendung, zumal die nach Ansicht des Stadtrates bestenfalls einige hundert Kämpfer starken Invasoren sich bereits überdehnt hätten und den Hobgoblins die Möglichkeiten fehle, weitere Verstärkung zu mobilisieren. Der Einwand Yulags, dass dies das reiche Longshadow umso mehr zu einem lohnenden Ziel mache, wurde nicht ernst genommen.
Die Dezimierung des nach Phaendar entsandten Entsatzheeres war nach Ansicht des Stadtrates zwar ein Rückschlag, aber Longshadow sei sicher. Die Zuversicht des Stadtrates – in dem vor allem die den Bürgermeister beratenden Honoratioren gegen kostspielige Maßnahmen plädierten – erhielt einen Dämpfer, als die Helden die Situation im Fangwood schilderten. Offenbar hatte man in Longshadow auf Unterstützung durch die Waldläufer gerechnet. Dennoch sah der Stadtrat keinen Grund, seine Politik zu ändern. Zwar plante man, Söldner zu rekrutieren, doch für eine Instandsetzung der Stadtmauern oder eine allgemeine Mobilmachung der Bevölkerung fehle in dem notorisch individualistischen Nirmathas das Geld und die Bereitschaft. Zudem deuteten die Stadträte an, eine Geheimwaffe zu entwickeln, welche die Sicherheit der Stadt gewährleisten würde. Wenigstens schien man die Warnung der Helden vor den Teleportationsfähigkeiten der Hobgoblins ernst zu nehmen und kündigte an, potentielle „Landeplätze“ regelmäßig magisch zu überprüfen.
Anvarion überlegte angesichts der Inaktivität der Stadtführung, ob der Stadtrat vielleicht magisch kontrolliert oder unterwandert sei, fand allerdings keine eindeutigen Hinweise dafür. Yulag vermutete angesichts der bisherigen Erfahrungen der Helden eher Inkompetenz, Dummheit und in diesem Fall zudem kurzsichtigen Geiz. Seine und Macars Meinung von Nirmathas sanken auf einen neuen Tiefpunkt. Zumindest der Halbork fragte sich, warum er sein Leben überhaupt für eine solche Bande von „Schafen und Ziegen“ riskieren sollte. Bisher hatte ihn die Kampfbereitschaft und das taktische Geschick der Invasoren sehr viel mehr beeindruckt, als die Verteidiger.
Die nächsten Tage enthüllten, dass die Bevölkerung bezüglich der Verteidigungspolitik gespalten war: während die meisten Städter auf die Maßnahmen des Stadtrates vertrauten, wünschten sich viele Flüchtlinge aktivere Kriegsvorbereitungen.
Um die Lage besser einzuschätzen, versuchten die Helden mehr über die nicht-so-geheime Geheimwaffe zu erfahren, die Longshadow vor einem Angriff der Hobgoblins beschützen sollte. Offenbar wurde diese in der Gießerei der Stadt hergestellt, die dem Mitglied des Stadtrates gehörte. Da der Zugang zu dem Gebäude untersagt war, schlichen sich Anvarion und Gris des Nachts in das Gebäude. Bald wurden sie fündig: offenbar arbeitete man hier an zwei beeindruckenden Eisengolems. Falls die Konstrukte zum Leben erweckt werden konnten, würden sie die Verteidigungskraft der Stadt immens erhöhen. Allerdings waren die Helden skeptisch: Anvarion war sich nicht sicher, ob die Golems überhaupt funktionstüchtig sein würden. Und solche Konstrukte waren so oder so ein zweischneidiges Schwert, das im ungünstigsten Fall sabotiert oder „umgedreht“ werden konnte.
Auf der Suche nach weiteren Informationen wollten die Helden eine in der Umgebung von Longshadow lebende Magierin aufsuchen, deren Fähigkeiten die der in der Stadt lebenden Magiewirkenden angeblich bei weitem überstieg. Bei dem Magierinnenturm angekommen, stießen die Helden allerdings auf ein doppeltes Hindernis: niemand öffnete auf ihre Rufe und ein Eulenbär bewachte den Eingang.
Es war Macars Fähigkeit der Tiersprache zu verdanken, dass es zu keinem Konflikt kam und die Helden nach einigem Hin und Her in den Turm durften. Tatsächlich fanden die Helden die Magierin, die allerdings kaum ansprechbar war und verkündete, dass die Helden sich von ihr fernhalten müssten, da sie sich sonst in eine Vettel – ein bösartiges Hexenwesen – verwandeln würde. Angeblich war ihre Mutter ein solches Hexenwesen gewesen. Es war nicht klar, ob die Magierin tatsächlich einem Fluch unterlag oder die von ihr befürchtete Transformation nicht eher ein Produkt ihrer Phantasie oder einer bösartigen Einflüsterung war.
Anvarion schlug vor, erst einmal den Turm zu durchsuchen, wohl nicht nur auf der Suche nach Informationen. Das resultierte in einem Streit mit Macar, der auf keinen Fall von einer Hilfsbedürftigen und potentiellen Verbündeten etwas stehlen wollte. Anvarion war der Meinung, dass „die Alte“ vermutlich verrückt und jedenfalls keine Hilfe sei, weshalb man sich ruhig an ihren Besitztümern bedienen sollte. Die beiden kamen zu keiner Einigung.