Ihr steckt eure Funde ein und versteckt sie gut, ehe ihr euch nochmal versichert, dass ihr nichts Wichtiges übersehen habt und keine Spuren auf euch hinweisen, sollte jemand anderes nochmals auf die Idee kommen, dieses Haus zu untersuchen. Ihr klettert über die schiefe Leiter wieder in den Keller, schließt die Luke und findet euch wieder im modrigen Zwielicht des Kellers. Ein schneller Blick aus dem Kellereingang verrät euch, dass niemand in der Nähe ist. Schnell schlüpft ihr hinaus, schließt die Türen hinter euch und bewegt euch weg vom Haus.
Ein Blick auf den Hügel mit dem Langhaus verrät Geschäftigkeit, ihr könnt von eurer Position aus das Tor sehen, seht Männer hin und hereilen. Ein leicht gerüsteter Mann führt ein frisches Pferd durch das Tor, schwingt sich in den Sattel und lässt das Pferd den schmalen Aufgang hinabtänzeln, bevor er mit einem lauten "Aus dem Weg!" und einem Reißen an den Zügeln das Pferd vom Schritt in den Galopp spornt und aus dem Osttor des Dorfes sprengt. Ihr könnt nicht viel von ihm sehen, doch er wirkt erschöpft und gehetzt.
Ihr eilt zu Eileen, den Blick weiterhin auf das Treiben beim Langhaus gerichtet. Einige der Handwerker werden von der Unruhe erfasst, bleiben in ihrem Treiben stehen und beginnen zu diskutieren. "Was soll das?" "Schlechte Nachrichten?" und andere Wortfetzen dringen an euer Ohr. Als ihr den Garten von Eileen erreicht, erschallt ein langgezogenes Horn. Einmal. Pause. Köpfe recken sich, blicken zu dem Langhaus. Ein zweites Mal. Ein langes Heulen. Leute kommen auf die Straßen, blicken sich verwirrt um oder eilen zu jenen Gruppen, die bereits zusammenstehen, um zu erfahren, worum es geht. Ein drittes Mal. Eileens Tür wird aufgerissen und mit einem gehetzten Blick schaut euch die junge Heilerin an. "Was ist los? Warum versammelt der Thane die Bürger?"