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Strategien zur Dungeon-Erstellung

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ghoul:
Ja, den Anhang I sollte ich eigentlich auch benutzen, das wäre sicher gewinnbringend für die Ausarbeitung meiner Räume. Ist aber eine formale Schleife mehr beim Kartographieren.

Velpris:

--- Zitat von: ghoul am 12.04.2024 | 07:17 ---5 Räume sind kein Dungeon.  ;)
Wie schon Rorschachhamster hier im Thread bemerkte, ist das einfach nur eine Monster-Behausung.

--- Ende Zitat ---

Steht hinter diesem Gedanken auch soetwas wie das Gameplay Loop-Konzept von OSR?
In fünf Räumen kommt das ja gar nicht zum Tragen.

ghoul:
Ich bin mir nichts sicher, ob ich die Frage verstehe.
Ein Dungeon im OD&D-Sinn ist eine mythische Unterwelt. Man soll sie erkunden und kartographieren. Es soll Geheimnisse geben, verborgene Bereiche und Schätze, verworrene Labyrinthe, Fallen, die einen auf andere Ebenen befördern und feindselige Bewohner. Je tiefer man eindringt, desto gefährlicher wird es.
5 Räume sind einfach nicht tief.
(Notiz an die Theoretiker hier: Wenn man das 5-room-Konzept weit genug aufbläht, dass es am Ende 5 Dungeon-Level sind, braucht man auch das Konzept nicht mehr).

ghoul:
Das frühe D&D-Konzept war ja für sehr viele Spieler ausgelegt. Deshalb konnte ein Dungeon auch von mehreren Gruppen besucht werden.

Tintenteufel:

--- Zitat von: ghoul am 15.04.2024 | 08:29 ---(Notiz an die Theoretiker hier: Wenn man das 5-room-Konzept weit genug aufbläht, dass es am Ende 5 Dungeon-Level sind, braucht man auch das Konzept nicht mehr).

--- Ende Zitat ---

 :d

Es wäre auch etwas anderes.

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