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Strategien zur Dungeon-Erstellung

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Velpris:

--- Zitat von: ghoul am 15.04.2024 | 08:29 ---Ich bin mir nichts sicher, ob ich die Frage verstehe.

--- Ende Zitat ---

Gameplay Loop in Gewölben, der auf den 10 Minuten-Phasen basiert (Bewegung, Suchen und andere Aktionen, wandernde Monster, Lichtressourcen,... irgendwann Ausruhen)

Wenn ich nur 5 Räume habe, kommt der ja gar nicht richtig zum Tragen. Das ist wie Monopoly spielen, aber nach kurzer Zeit abbrechen ohne in die späteren Spielphasen vorzudringen.

ghoul:
Na das ist halt die abstrahierte Vorgehensweise, um die Erkundung des Dungeons spielmechanisch zu handhaben. Wenn du so willst: Das eine ist jeweils fürs andere da, ja.
Wobei man wenn möglich außerhalb des Dungeons und zwischen den Spielsitzungen rastet.

Velpris:
Die Vorstellung, dass 5 Räume keinen tatsächlichen OD&D-Dungeoncrawl ermöglichen, geht vielleicht auch ein bisschen einher mit der Vorstellung, dass Hexcrawling nichts für Oneshots ist.

Zwei Seiten der OD&D-Medaille.

ghoul:
Es ist ja nicht verboten, auch mal einen kleinen Komplex aus wenigen Räumen zu erkunden. Es ist nur kein "richtiger" Dungeon.

Von One-Shots im Rahmen von OSR-Spielen würde ich abraten. Relevanz der Spielwelt und strategische Entscheidungen der Spieler entfalten sich erst im Kampagnenspiel.

Rorschachhamster:

--- Zitat von: ghoul am 15.04.2024 | 19:35 ---Relevanz der Spielwelt und strategische Entscheidungen der Spieler entfalten sich erst im Kampagnenspiel.

--- Ende Zitat ---
Schon, wenn es um Spielwelten geht, aber:
 taktische Entscheidungen und Umgang mit der Umgebung in einem One-Shot-Dungeon sind genauso OSR.  ;D
Man könnte sogar sagen, ist genau das gleiche in klein. Oder kurz.  ~;D

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