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Eigenentwickler-Liebe

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schneeland:
Ich hab' die Diskussion, ob nachträgliches Balancing/Buffs und Nerfs überhaupt relevant sind für Pen&Paper-Rollenspiele mal in einen eigenen Thread in "Pen&Paper - Allgemein" ausgelagert (Link). Bitte bei Bedarf dort weiterdiskutieren. Hier soll's dann wieder um die Vorteile von Eigenentwicklungen gehen.

Yney:
Etwas, das hier auch schon mehrfach durchschimmerte:

Ich kann mich von Ideen anderer inspirieren und sie einfließen lassen, aber ich muss es nicht tun. Das, was ich bastle, darf „meins“bleiben (und wer es anders spielen will hat diese Freiheit ja dennoch).

Torsten (Donnerhaus):
Was ich großartig finde, ist das man Themen behandeln kann, bei denen manch ein Redakteur oder Herausgeber womöglich sagt "Bist du wahnsinnig geworden?!" oder die FSK Handbremse ziehen will. Das gilt besonders für Aspekte des Horrors, aber auch für politische Themen. Da habe ich schon einige Spiele und Abenteuer gesehen, von denen ich weiß, dass die so nur erscheinen konnten, weil die Person, die sie geschrieben hat, auch die Person ist, die sie auf den Markt gebracht hat und verantwortet.

Und was mir persönlich sehr viel Freude bereitet, ist die Möglichkeit Unmengen Eastereggs in alles einschmuggeln zu können, ohne das man sich dafür ggf. bei irgendwem rechtfertigen muss. So kann man auch sehr nah an der Community arbeiten.

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