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Eigenentwickler-Schmerz
Nebelwanderer:
--- Zitat von: Torsten (Donnerhaus) am 6.12.2024 | 17:07 ---8. So viele coole Conventions, auf die man nicht gehen kann. Jede Con frisst 1-2 Wochen Arbeitszeit an Vorbereitung, Anwesenheit und Erschöpfung. Mehr noch, wenn man sich auf der Con irgendwas einfängt, im schlimmsten Fall mal wieder Corona. Dann werden da auch schnell mal 2-4 Wochen draus. Das läppert sich schnell und dann muss man sehr genau überlegen, welche Cons man sich allein zeitmäßig überhaupt erlauben kann. Da ist man denen gegenüber, die einfach "nur" bereits fertige Produkte übersetzen, hart im Nachteil.
--- Ende Zitat ---
Das verstehe ich nicht ganz, ich habe einmal ein Pathfinder Einsteigerabenteuer gemacht als es neu rausgekommen ist. Ich habe Sheets mit Aktionen erstellt, 10 vorgefertigte Charaktere und ein einfaches Abenteuer. Das war ein Zeitansatz von 30 Stunden ca. maximal. Geleitet habe ich es ca. 15 Cons, ich könnte es auch heute noch leiten, einlesen in die Grundregeln dürfte nicht allzulange gehen. Macht also 2 Stunden/Einführung. Habe ich ein Erstlingswerk bin ich ja schon massiv in der Materie drin, habe NSC erstellt, das System das ich selbst geschrieben habe hoffentlich verstanden (alles andere wäre,... seltsam). Daher frage ich mich wie du auf 1-2 Wochen kommst.
Eismann:
Ich vermute mal, da ist dann ein Verkaufsstand, Terminabsprachen etc. mit eingeschlossen.
Als Entwickler geht man ja nicht (nur) wegen Spielrunden auf Cons.
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