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Variante für Fudgedie, die weniger zur Mitte tendiert

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Minne:
oh, mea culpa! danke, die prognose mit der kraterkurve ist bestätigt.

Vash the stampede:
Eine Idee, um häufiger unterschiedliche Werte und mehr Ausreisser zu bekommen, könnte in der Reduktion der Würfel liegen.

Hierfür könntest du auf die alte Methode zurückgreifen, um Fudge-Würfel zu simulieren. Das heisst, statt 4Df verwendest du 2D6, welche du voneinander abziehst. Einer davon steht für Plus, der andere für Minus. Es ist noch immer eine Glockenkurve, aber meiner Meinung nach müssten die Ergebnisse stärker streuen.

Sollte dir der Ergebnisbereich zu breit sein (-5 ... +5), könntest du auch 2D10 nehmen und sie als D5 interpretieren. Das ist zwar dann wieder etwas mehr Mühe und Rechnerei, aber die Werte würden wieder stimmen (-4 ... +4). Noch einfacher wäre, wenn du D5 hättest (z.B. aus DCC).

nobody@home:
Die ganz alte Methode für Fudge sah ja so aus:

-- Man nehme zwei verschiedenfarbige W6, einen für Plus und einen für Minus, und werfe beide.
-- Sind die Ergebnisse gleich, ist das eine Null. Ansonsten nimmt man den Würfel, der die kleinere Augenzahl zeigt, und der ist das Ergebnis.
-- Ausnahme: Wenn auf die Weise mal +5 oder -5 herauskommt (+/-6 kann ja nicht), dann ist das "too extreme for FUDGE" und wird ebenfalls als Null gewertet.

Letzten Endes wird auch das mathematisch wohl auf "2W6-7, zähle +/-5 als 0" hinauslaufen. D.h., ich hätte die normale 2W6-Verteilung, nur daß die zwei Ergebnisse an den Enden zusätzlich der Mitte zugeschlagen würden, anstatt sie normal zu werten.

Minne:
Das mit den D5 werde ich mal in Erwägung ziehen, @Vash! Ansonsten nutze ich 1w6-1w6 schon in meinem PDQ Mutanten und finde ich eigentlich ganz gut. Interessanterweise genau in der Variante, die nobody@home beschreibt (bis auf das nicht-werten des extremergebnisses), aber ich wusste nicht, dass das ursprünglich von FUDGE kommt!

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