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Erzählt mir von The Well

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ghoul:
Traditionell hat man ein gewisses Balancing (im Sinne an die Gruppe angepasste Gegner) von Dungeon-Bewohnern nach Dungeon-Levels, aber mit Ausreißern, so dass Situationen schwerer einzuschätzen sind.
Die Encounter-Denkweise kommt aus späteren Editionen von D&D (auch wenn bspw. Anthony Huso seine OSR-Begegnungen wohl als berechnete Encounter entwirft). Tatsächlich hat man im klassischen D&D aber viele Tools, die eine Begegnung aufbrechen (Flucht und Verfolgung, Verhandlung, Herbeilocken weiterer Kreaturen durch Lärm, ...), so dass Begegnungen meist keine in sich geschlossenen Encounter-Szenen bilden.

Bei Reisen in der Wildnis gibt es das Balancing nach Leveln nicht - Zufallsbegegnungen erlauben auch für harmoserere Gegner größere Horden als in Dungeon Level I.

(Re Prince of Nothing: Ja, sein Humor ist schon sehr speziell und manchmal von der weniger bekömmlichen Sorte).

Balancing der Spieler-Personnagen untereinander: Man hat ja wenig Optionen dadurch das mit der Klassenwahl vieles festgelegt ist. In besseren OSR-Systemen sind vielleicht nicht alle Klassen auf der selben Stufe gleich stark, aber durch Vor- und Nachteile muss man abwägen, was man spielen möchte (Dieb steigt schnell auf, ist aber eher schwach, Zauberkundige werden irgendwann sehr wirkungsmächtig, Elfen haben viele Vorteile, aber sind nicht wiederbelebbar, viele Halbmenschen-Klassen haben Stufenbeschränkungen ...).

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