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War D&D 3.5 das bisher beste D&D aller Zeiten?

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Andropinis:

--- Zitat von: Quaint am 31.10.2024 | 08:07 ---Bestich einfach den Spielleiter. Am besten mit Pizza. Und dann heißt es: "Wünsch dir was!"
 ~;D

--- Ende Zitat ---

Wir sind hier nicht bei Brancalonia  |:((  ;D

Arldwulf:

--- Zitat von: ghoul am 31.10.2024 | 08:01 ---Oh, wie mache ich das? Habe im PHB nichts dazu gefunden.

--- Ende Zitat ---

Technisch gesehen ist es gar nicht so schwer dazu etwas zu finden, gibt ja Regeln ab wann ein Charakter magische Gegenstände herstellen kann, welcher Art diese sind und wie lange das dauert.

Und natürlich kann ich überlegen wer welche magischen Gegenstände am ehesten nutzen kann und welche verkauft werden. Also ja, natürlich hat man auch in AD&D Einfluss darauf mit welchen Gegenständen man so raumläuft und welche genutzt werden können.

Aber ehrlich gesagt halte ich die Aufzählung oben für die meisten der Editionen dort fehlerhaft. Insbesondere die Varianten die dort für BECMI, AD&D und 4e genannt werden, aber auch die 5e Variante ist eigentlich fragwürdig.

Auch in AD&D dreht sich nicht alles um magische Gegenstände und es gibt viel wichtigere Entscheidungen die die Charakterstärke bestimmen.

Die für 4e genannte Variante kann sogar durchaus dazu führen den Charakter schwächer werden zu lassen und in der 5e sind Combos zwar cool aber bei weitem nicht so wichtig wie zu wissen welche Einzeloptionen stärker als andere sind.

Ganz generell kann man sagen, dass die meisten Min-/Maxing Prinzipien Editionsübergreifend funktionieren, und das nur wenige Ausnahmen dazu existieren welche dann hauptsächlich auf die unterschiedlichen Spielfokusse der einzelnen Editionen zurückzuführen sind.

Feuersänger:

--- Zitat von: gunware am 31.10.2024 | 07:14 ---Ich fühle es eher so: wahnsinnig viele Optionen. Cool - egal welche ich nehme, auf welche ich Lust habe, ich kann sie nehmen. Ich werde nicht abgehängt, weil ich eine bestimmte Option wahrgenommen habe. Ich halte immer noch mit den anderen mit und mache mein Ding.

--- Ende Zitat ---

Das mag sich jetzt überraschend lesen: es ist schön, dass es dir so gut gefällt. Deine Formulierung hat mir ein Lächeln geschenkt. ^^

Albrun Gebikung:
Nein!
3.5 ist ein viel zu komplexes, überreguliertes und unübersichtliches Werk. Da ich nur sehr selten dazu komme, D&D zu spielen, krieg ich JEDESMAL einen zuviel, wenn ich vor dem Charakterblatt sitze, (das zu allem Überfluss auch noch künstlich auf Stufe 14 hochgelevelt wurde und kapiere einfach überhaupt nichts. Angesichts der krass dicken, mit Minischriftgröße gedruckten Regelbände, hab ich auch überhaupt keinen Bock, mich damit intensiver zu beschäftigen..
Da ich mich gerade intensiv in die 5 Edition einarbeite, die verglichen damit wunderbar leicht und übersichtlich daherkommt, kann ich sagen, das ist viel intuitiver und charmanter und ich hab erstmals das Gefühl, das ganze Konzept zu verstehen.

arkward:

--- Zitat von: Albrun Gebikung am  5.11.2024 | 15:37 ---Nein!
3.5 ist ein viel zu komplexes, überreguliertes und unübersichtliches Werk.

--- Ende Zitat ---

3.5 führte international zu DM's Burnout und dem Rückzug auf regelleichte Regelklone des Originalspiels.

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