Psst... Baldurs Gate 1+2 war auf dem Regelstand von AD&D2.
Auf 3E bzw 3.5 basieren: NWN, NWN2, ToEE. Glaube das war's schon.
Naja und 2 Pathfinder-CRPGs gibt's auch noch.
Auf der 3E / 3.5E basiert außerdem noch:
Pool of Radiance: Ruins of Myth Drannor. (
Hier gibt es ein deutsches Gameplay-Video;
Hier ein deutsches Let's play)
Außerdem war mal ein Spiel namens
"Realms beyond: Ashes of the Fallen", in Entwicklung gewesen.
Zum Thema:
War D&D 3.5 das bisher beste D&D aller Zeiten?
Damals war D&D 3.5 mein Einstieg ins Rollenspiel gewesen.
Allerdings hatte ich dort bei den deutschen Büchern nur die 3 Core-Bücher gehabt.
Bei den englischen Büchern habe ich mir mal "Complete Warrior" gekauft. Als die Reprints kamen, habe ich mir ebenfalls alle 3 Core-Bücher und das Spell Compendium geholt.
Habe ich es regelmäßig gespielt? Nein.
Rückblickend liegt es vermutlich an den doch relativ komplexen Regeln und der Tatsache, dass man beim Charakterbau sehr genau wissen muss, was man tun muss. Das hat mich letzten Endes auch von Pathfinder 1 & 2 vertrieben. "Einfach mal so" eine neue Klasse mit Exotischer Waffe (z.B. Magus mit Reach weapon in PF1), am besten gleich mit Start auf einer höheren Stufe? Keine gute Idee.
Einige Dinge (wie z.B. EP-Kosten bei Zaubern und der Erstellung von Schriftrollen und magischer Gegenstände, kein Attributsbonus beim Schaden von Fernkampfwaffen, Analphabetischer Barbar, Erschöpfung nach Kampfrausch bis einschließlich Stufe 16, Attributsmali durch Gifte) sind Dinge, wegen denen ich mich zuerst der vierten, danach Pathfinder 1 und 2 und schlussendlich D&D 2024 zugewandt habe.
Heute würde ich einen neuen Spieler eher mit einer Starterbox (z.B. "Drachen der Sturmwrackinsel" oder die neue Starterbox für D&D 2024 [Die im Jahr 2025 erscheinen wird] ) in das Spiel einführen.
Das man mit D&D 3.5 sehr viel Spaß haben kann, wenn man genau weiß, was man tut (und man entsprechend tief im System drin ist) kann ich trotzdem verstehen.