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Entwicklung von Chaos vs Ordnung in Regeln
nobody@home:
--- Zitat von: caranfang am 19.11.2024 | 14:25 ---Im Prinzip trifft dies doch auf jedes Rollenspiel zu, welches Gesinnungen verwendet und diese in den Regeln auch noch eine Rolle spielen. (Womit D&D 5e weg fällt, weil man hier die Gesinnungen so abgeschwächt hat, dass man sie ignorieren kann.)
--- Ende Zitat ---
Wobei andererseits wieder gerade D&D5 bestimmten hinreichend heftigen Monstern mit einigermaßen festem Wohnsitz eigene Regionaleffekte als Auswirkung ihrer schlichten stetigen Anwesenheit in der Gegend zuschreibt. Das mögen nun keine direkten Auswirkungen von ausgerechnet Ordnung und Chaos (oder auch nur Gut und Böse) sein, illustriert aber die Idee vergleichbarer Einflußnahme schon recht gut -- nur eben im kleineren Rahmen.
Maarzan:
Danke erst einmal für die Antworten bisher.
- Eine Betrachtung in Sturmbringer habe ich jetzt was gefunden: im Magieteil unter Glaubensgewinn.
- Das mit an so etwas wie die Charakterelemente von Pendragon zu binden ist ein guter Gedanke.
- Nur Gesinnung ist mit zu grob und statisch. Ich hätte da gern Bewegung und nachvollziehbare Entwicklung.
- Bezgl. "Wohnort stark geprägter Wesen". Ich wollte eher dass sich die Gegend durch entsprechende Ereignisse und Strukturen dort ändert und damit dann mehr oder weniger anziehend/fördernd für bestimmte Kreaturen wirkt - so ein wenig Torg, aber nicht so direkt an den Stelen hängend, aber so ein Tempel mehr oder auch weniger macht die Gegend für entsprechend empfindsame Wesen dann halt anders - oder auch für Zauberwirker, Künstler, Bauern etc.
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