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Warum sind Paladine eigentlich schwieriger zu spielen als Kleriker?

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caranfang:

--- Zitat von: ghoul am 27.02.2025 | 09:50 ---Ja, Moment. In Bezug auf FR Lore mag das richtig sein, auch bez. Deities & Demigods, wo die Kernregeln offenbar aufgeweicht wurden (habe ich selber noch nicht genau durchgelesen).

Streng nach DMG muss der 1e-Kleriker die exakte Gesinnung seiner Gottheit teilen. Jede Seele ist einer extraplanaren Schutzmacht zugeordnet, genau das ist die Definition der Gesinnung. Kleriker einer Gottheit zu sein, die nicht gleichzeitig die persönliche Schutzgottheit darstellt, ergibt in dieser speziellen Auslegung (AD&D 1e Core) keinen Sinn.

--- Ende Zitat ---
Dann dürfte es aber nur neun Götter geben...

ghoul:

--- Zitat von: caranfang am 27.02.2025 | 10:18 ---Dann dürfte es aber nur neun Götter geben...

--- Ende Zitat ---
Nein.

Smoothie:

--- Zitat von: Bilwiss am 26.02.2025 | 19:09 ---Sind sie nicht. Zumindest in der 5 Edition.
Die Schwüre sind einfach eine so tolle Spielhilfe, wie man seinen Paladin spielen kann.

Noch dazu kann man sich die sinnlosen Gesinnungsdiskussionen sparen.

--- Ende Zitat ---

kann ich voll zustimmen. In 5e sind Paladine wundervoll und sehr stimmungsvoll spielbar.

Mouncy:
Ich fand das schon immer albern, und habe das gekonnt ignoriert. Gefallene Palas zu spielen war in meinem Rollenspielumfeld bisher immer bewusste Spielerentscheidung, aber eigentlich sind wir aus dem alter auch schon lange raus, dass wir irgendwelche Edge Lord Death Knights als SC brauchen...

caranfang:

--- Zitat von: ghoul am 27.02.2025 | 10:23 ---Nein.

--- Ende Zitat ---
Doch!

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