Autor Thema: [Sammlung] Checkliste für "Session 0,3": Was sollte noch besprochen werden?  (Gelesen 591 mal)

Robert Paulson und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Online Zed

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Vielleicht solltet ihr mal ne Liste anlegen, was man alles vor Spielbeginn unbedingt besprechen müsste, um nicht zu den ganz, ganz Bösen zu gehören. Nur um abschätzen zu können, obs mit ner Session 0 getan ist, ob obs heute eine Kampagne 0 braucht...
Ich höre zwar etwas Ironie heraus  ;) aber eine solche Liste hätte in meinen Augen sogar den Wert, hier im Forum angepinnt zu werden. Lass mich dazu einen Thread eröffnen!

Hier ist der Thread! Schreibt rein, was für Euch in der ersten Sitzung besprochen gehört. Ich versuche es zu bündeln und hier im ersten Post zusammen zu fassen.

Edit: Session 0,3 ist hier erläutert.

Ich denke, es ließen sich akute Themen wie "verdeckte Eingriffe der Spielleitung", von manchen "schummeln" genannt, von Themen trennen, die vielleicht nicht sofort, sondern bei Gelegenheit, besprochen werden müssten, wie zB ob und ggf wie Sexualität vorkommen soll oder nicht soll.

Online Maarzan

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Ich meine vor einiger Zeit hätte es so eine Liste schon mal gegeben.
- ich finds aber nicht mehr. Vielleicht erinnert sich der Ersteller noch.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Online Zed

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Ich meine vor einiger Zeit hätte es so eine Liste schon mal gegeben.
- ich finds aber nicht mehr. Vielleicht erinnert sich der Ersteller noch.
Das wäre cool, und wir könnten diesen Thread dann wieder schließen.

Offline Selis

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Was ich finde, das grundsätzliche Setting was wir bespielen wollen, das kann schon sehr ins Detail gehen.

Worldbuilding und Player Empowerment.
Wie weit geht es.

Was erwarten die Spieler von der Runde, was erwartet der SL
Welchen Spielstil möchte man pflegen?

Bei Lines & Veils bin ich mittlerweile unsicher.
Ich habe zum einem den Eindruck, es sind stets dieselben Punkte und dazu kommen noch Dinge, die sich manche aus den Fingern saugen, anstelle zu sagen, das sie aktuell nichts haben.

Gipfelte bei mir in "keine Teddybären! Ertrage keine Teddybären" zwei Monate später "mein Charakter hat einen Teddybär Rucksack!"

Ganz selten etwas, wie eine extreme Arachnophobie zum Beispiel, solche sind wichtig aber das Ding als gesamtes finde ich mittlerweile überzogen.
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Offline Streunendes Monster

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Für mancheine/n mag eine solche Checkliste gut sein. Mir persönlich ist das zu bürokratisch.

Das bedeutet jedoch nciht, dass ich gegen eine SessionZero bin.
Vielmehr sollte man sich locker machen, den/die Menschen kennenlernen und in möglichst lockerer Atmo miteinander reden.

Gerüchteweise gab es mal einen User (leider viel zu früh verstorben), der seinen Gruppenvertrag hat unterschreiben lassen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen und wenn es funktioniert - auch gut. Wäre für mich allerdings zu krass.
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Online Zed

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Gewaltlevel finde ich schon zu Beginn wichtig.

Und auch die Motivation, warum die SCs in die Welt hinausgehen: Figuren, die einzig aus Egosimus und der Lust an Gewalt handeln, hätte ich keine Lust zu spielleitern.

Online 1of3

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Das hängt maximal davon ab, was wir spielen, wo wir spielen, mit wem wir spielen.

- Wie oft, wann und wo spielen wir?
- Wie gehen wir mit Abwesenheiten um?
- Safety Tools
- Welche Rollenspielprodukte nutzen wir?
- Machen wir etwas explizit anders als da steht?
- Thema und Stimmung der Kampagne
- Wo findet die Handlung statt: Startregion, gemeinsamer Weltenbau, ...
- Wer sind wichtige Charaktere / SCs?

Das muss allerdings alles auch klar sein, wenn wir z.B. einen Oneshot spielen. Und auch wenn nicht müssen diese Dinge nicht unbedingt in einer Sitzung geklärt werden. Vielleicht gibts einen Chat. Oder aufm Con hängt ein Zettel aus und man trägt sich ein.

Offline Runenstahl

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Was genau besprochen wird hängt ganz stark davon ab wie gut man die Leute kennt mit denen man spielt und was bereits im Vorwege geklärt wurde.

Wenn ich z.B. mit einer bekannten Gruppe eine neue Kampagne beginne dann habe ich als SL vieles bereits festgelegt und kommuniziert (sprich es kommen eh nur diejenigen die an der geplanten Kampagne auch Interesse haben).

Was wir dann noch abklären sind Hausregeln (entweder lege ich da Dinge fest oder wir stimmen ab) und (wenn es die Kampagne erlaubt) in welche Richtung die Gruppe gehen soll (also ob man heldige Gutmenschen, liebenswerte Arschlöcher oder Mörderhobos spielen möchte). Sofern das nicht bereits geschehen ist tauschen die Spieler sich dann über ihre Charakterideen aus und wie sie miteinander verbunden sind. Ansonsten gibt es in der Regel noch Fragen zum Setting die geklärt werden. Danach wird am besten auch schon losgespielt denn in der Regel ist man an dem Punkt heiß darauf endlich seinen Charakter spielen zu können und will nicht 1-2 Wochen bis zum nächsten Termin warten. Da bei uns ohnehin nicht mehr soviel Klärungsbedarf besteht kommt das Zeitlich meist gut hin.

Für meine Liste also:
- Mit welchen Hausregeln spielen wir ?
- Wie ist die generelle Gruppengesinnung ?
- Was sind eure Charakterhintergründe und wie sind eure Charaktere mit den anderen Verbunden ?
- Gibt es noch Fragen zum Setting ?
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   Gareth (aus der Serie "Galavant")

Online Haukrinn

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- In welchem Rahmen und wie oft spielen wir
- Wer kümmert sich um die Terminplanung und anderes organisatorisches
- Was spielen wir überhaupt?
- Warum?
- Was ist deine Erwartungshaltung ans Spiel
- Was ist deine Erwartungshaltung an die SL und die Mitspielenden
- Wer hat welchen gestalterischen Freiraum bezüglich was
- Gibt es Tabuthemen? Gibt es Themen, wo Abblenden gewünscht ist.
- Nach wie viel Runden rekapitulieren wir mal, wie es so läuft

Wenn dann Setting und Regelwerk grob feststehen, kann man auch in die Details gehen
- Welche Regeln lassen wir weg, wo machen wir von Hausregeln Gebrauch
- Welche Ergänzungsbände wollen wir im Spiel (falls das ne Rolle spielt)
- Wie bauen wir die Charaktere. Was für Arten von Charakteren passen. Was ist der Powerlevel.
- Wie designen wir die Gruppe
 
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Online Robert Paulson

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Da ich es gerade schaue:

https://youtu.be/Fvk_ObR_GEA?si=EJvZu60l8X4ggJyY

Im Video gibt's ne Liste und unter dem Video gibt es auch nen Link für nen ewig lange Reddit Beitrag mit einer Checkliste.

Ich persönlich halt von Sessio Zeros nichts. Deshalb auch die knappe Antwort.
« Letzte Änderung: 17.04.2025 | 18:42 von Robert Paulson »

Online nobody@home

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Ehrlich gesagt, habe ich mir unter "Session Zero" reflexartig immer so etwas vorgestellt wie das Thema der ersten beiden Kapitel in Fate Core, also gemeinsame Kampagnen- und Charaktererstellung, während man zusammensitzt (oder meinetwegen auch online gerade als Gruppe miteinander verbunden ist)...was wiederum insofern etwas Ironisches hat, als der SZ-Begriff seinerseits in diesen Kapiteln kein einziges Mal fällt.

Daß andere Leute mit so einer ersten Was-wollen-wir-eigentlich-spielen scheinbar auch noch ganz andere Ansprüche verbinden, ist bis zum gerade zitierten Video (das mir vor kurzem auch untergekommen ist) irgendwie so gut wie komplett an mir vorbeigegangen. Aber, um einen Punkt daraus aufzugreifen: bloß, daß man so eine "Sitzung Null" mal gehabt hat, ist noch lange kein Grund, die gegenseitige Kommunikation danach gleich wieder einzustellen, und wenn man im ersten Eifer des Gefechts an etwas nicht gedacht hat, das sich dann später im Spiel doch als kitzelig herausstellt, kann man auch dann immer noch nachbessern.

Offline Megavolt

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Session Zero ist irgendwie eine arge Kopfgeburt.

Entweder man macht irgendeine Variante von Bierzeltrollenspiel, dann gibt es keine Session Zero. Oder jemand hat Bock, den Spielleiter für irgendwas zu machen und sagt seinen Bekannten Bescheid. Auch in diesem Fall gibts eigentliche keine klassische Session Zero, sondern der Spielleiter sagt an, was Sache ist, und die Spieler sagen entweder "Cool, da bin ich dabei!" oder sie sagen "Sorry, leider keine Zeit".

Auch in dem kuriosen Fall, wo man sich mit völlig fremden Spielern auf eine jahrelange Kampagnee einlässt, ist die Session Zero komisch. Der Spielleiter bietet Ghostbusters an, aber die Gruppe sagt ne, Geister finden wir lame, bitte keine Geister. Und was ist dann? Switcht der dann um auf Vietnamkrieg und falls das auch nicht plaisiert dann doch auf My little Pony? Und wenn der Spielleiter sagt, wir spielen am Samstag Abend, aber er wird überstimmt, dann wird Mittwoch Mittag gespielt?

Kurze Anekdote, weil sie mir einfällt:
Bekannter von mir war letzthin bei einem fremden Spielleiter, der auf eine Session Zero bestand (mein Bekannter fand das schon arg gespreizt, hat sich aber darauf eingelassen).

Die Session Zero muss wohl von 15 Uhr bis 22 Uhr gedauert haben, (auch) aufgrund von umfangreicher Generierung (Shadowrun). Danach haben sie noch eine Stunde gespielt und dann war der Spielleiter müde und wollte ins Bett. Danach hat sich die Gruppe nie wieder getroffen.  ~;D
« Letzte Änderung: 17.04.2025 | 19:36 von Megavolt »
afuera!

Offline Johann

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Das Konzept einer Session Zero sagt mir nicht zu -- ich will schnellstmöglich ins Spiel.

Und wenn es dafür zu komplex ist, dann würde ich möglichst viel im Vorfeld abwickeln, z.B. mittels Charaktererschaffung per E-Mail (z.B. mit dem PBE Games Dice Roller), ...

...und dafür wäre die hier angedachte Checkliste ebenfalls nützlich:btt:

Wenn für die Charaktererschaffung vorab die Motivation fehlt, ist das nichts für die Betreffenden.
Wenn dafür die Regelkenntnis fehlt, dann sollte jemand Pregens erstellen, am besten mit etwas Auswahl.

Aber ich würde eine Session Zero jetzt auch nicht kategorisch ausschließen.  :btt:

 Es gibt sicherlich heikle/komplexe/ehrgeizige Vorhaben, die besonders davon profitieren, sie face-to-face zu besprechen.
Im Reich der Nibelungen ist eine Spielwelt mit eigenwilligen magischen Gesetzen für Swords & Wizardry Continual Light. Mehr dazu bei Blogger und DriveThruRPG (dank Fans auch auf Französisch und Englisch).

Offline Megavolt

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Session Zero ist auch deshalb fragwürdig, weil sie dem der Simulationismushölle entsprungenen gedanklichen Irrweg aufsitzt, man könne hinreichend komplexe Dinge irgendwie sinnvoll modellieren. Mich erinnert das an die schöne Corona-Zeit, wo man auf manchen Online-Cons Triggerwarnungslisten abarbeiten musste (das lasse ich jetzt mal als etwas Session-Zerohaftes gelten), da waren Beipackzettel zu verschreibungspflichtigen Medikamenten eine simple Lektüre dagegen. Das muss eh mal noch aufgearbeitet werden irgendwie, das war teilweise echt grenzwertig.

Das kann man aber so umfangreich machen wie das BGB, das deckt trotzdem nicht alle Fälle sinnvoll und nachvollziehbar ab (tut ja das BGB auch nicht, weshalb es die Zunft der Anwälte gibt.).

Was ist denn mit den "Zwei Minuten Zero", wenn man am Anfang nach dem Hinsetzen beim Öffnen der Chips sagt: "Ey, heute bitte keine superlangen Würfelkämpfe, okay? Vielen Dank."
afuera!

Online Zed

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Ich denke, es ist produktiver, wenn wir auf „Session NullKommaDrei“ aufrunden:

Allen ist klar
• welches System gespielt wird
• welche Länge angestrebt wird (One Shot oder Jahrzehnte lange Kampagne  oder etwas dazwischen)
• die SCs stehen einigermaßen fest
• die Spielwelt ist zumindest in groben Zügen allen klar

Bleibt der Abgleich auf Spielstile, auf Ziele, auf Do‘s and Don‘ts - falls es abgesprochen werden soll.

Offline Megavolt

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Den Threadtitel extra geändert, sehr lustig und sehr lieb.  :d
afuera!

Offline Johann

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Was ist denn mit den "Zwei Minuten Zero", wenn man am Anfang nach dem Hinsetzen beim Öffnen der Chips sagt: "Ey, heute bitte keine superlangen Würfelkämpfe, okay? Vielen Dank."

<guckt zu seinem Rollkoffer und der daneben eingerollten, handgezeichneten Battlemap und den beiden Kisten mit den Miniaturen für den heutigen Kampf -- von denen zwei gestern noch per eBay eingetroffen sind>

"Verdammt."
 ;)                         :mimimi:
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Offline Megavolt

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<guckt zu seinem Rollkoffer und der daneben eingerollten, handgezeichneten Battlemap und den beiden Kisten mit den Miniaturen für den heutigen Kampf -- von denen zwei gestern noch per eBay eingetroffen sind>

"Verdammt."
 ;)                         :mimimi:

Ist ja ein billiges und nicht ganz uninteressantes Szenario. In der Praxis würde das so gelöst, dass der Spielleiter sich murrend 20% auf den Spielerwunsch zubewegen würde, so dass die soziale Konvention gerade noch so gewahrt wäre ("es wurde sich immerhin sichtlich Mühe gegeben"). Wenn das dann am Ende 160 Minuten Würfelkampf sind statt der geplanten 200, dann muss der Spieler das halt schlucken.

Wenn der Spielleiter ernsthaft handgemalte Battlemats dabei hat, dann wird gegebenenfalls gewürfelt bis zum Abkotzen. Und ich finde das auch angemessen wegen der investierten Arbeit. Es sollte aber bitte nicht jedes Mal passieren. :)

Um mal dem Threadinteresse Genüge zu tun: Ein Frage muss lauten: "Wie wichtig sind uns umfangreiche Würfelorgien, etwa die bei ausufernden Kämpfen?"
« Letzte Änderung: 17.04.2025 | 20:36 von Megavolt »
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