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V:tR Coteries und WoD: Ghost Stories

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Morpheus:

--- Zitat von: Samael am 22.12.2004 | 15:02 ---Nur den ersten V:tR Roman hab ich durch: fand ihn gar nicht übel für einen RPG-Roman...

--- Ende Zitat ---
Ja, war ganz nett.

ACHTUNG SPOILER










Ganz schön heftig wie die gute Persephone Solomon Birch am Ende eine reinwürgt... >;D

Samael:
Hab jetzt die ersten beiden Szenarios in "Ghost Stories" durch (zwei von fünf). Meine Meinung: Die erfordern noch so viel Arbeit bei der Ausgestaltung, dass man auf sie auch verzichten und sich die "Geistergeschichten" selbst ausdenken kann. Und als originelle Inspiration taugen sie auch nicht gerade, sie sind nämlich ziemlich klassisch. Mal sehen was die anderen drei so drauf haben.

EDIT:
Hab mir Antagonists und Bloodlines: The Hidden bestellt. Feedback später ;).

1of3:
Auf Bloodlines bin ich gespannt.

Samael:
Ok, ich habe den zweiten Roman ("Blood In, Blood Out") in 2 Zügen durchgelesen. (Noch) besser als der erste!

Bloodlines habe ich angelesen und überflogen. Erster Eindruck: nette Ideen aber nichts was man echt braucht. Sicherlich nicht alles so "schöne" (=gut verwendbare und hintergrundstechnisch stimmige) Blutlinien wie zBsp Bruja oder Malkovian.

Einige könnte ich mir aber vorstellen in eine Chronik einzubauen (die "neuen" Ravno (Name vergessen), Architects of the Monolith).

Samael:
Und zwei neue V:tR Bücher in meinem Regal. Sowie der dritte Roman (Marriage of Virtue and Viciousness), diesmal wieder von Greg Stolze, wie der erste der Reihe.

Meine Eindrücke:

Marriage of Virtue and Viciousness: Ich habe den jetzt zur Hälfte durch und er ist wieder packend geschrieben. Wenn mich auch einige etwas sehr überspitzte Stereotypen stören die der Story etwas Finsternis und Ernsthaftigkeit nehmen bin ich doch zuversichtlich, dass es wieder in furioses und überraschendes Finale gibt. Besonders schön fand ich bisher die zahlreichen Anspielungen auf und Aufgriffe von Geschehnissen aus den ersten beiden Büchern.

Lancea Sanctum: Ein echter Wälzer. Hab ihn natürlich noch nicht durchgelesen, aber mir scheint hier doch etwas von der im GRW noch so schönen Offenheit und Flexibilität des Settings abhanden zu kommen. Natürlich kann ignorieren was einem nicht passt, aber mehrere Vorschläge und unteraschiedliche Beleuchtungen verschiedener Aspekte des Covenants hätte ich doch erwartet.
Ist aber kein abschließendes Urteil da, wie gesagt, noch nicht annähernd ganz gelesen.

New Orleans
Hier habe ich schon etwas mehr geschmökert; sieht für mich aus wie eins der Citybooks der frühen 2nd oder 1st Edition von Maskerade. Wenn sich der Eindruck halten sollte wäre das super.


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