Autor Thema: Erfahrungen mit PC-Schulungen?  (Gelesen 2194 mal)

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Offline Rauthorim

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Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« am: 8.10.2004 | 13:04 »
Seit gestern bin ich dabei ein Konzept zu entwickeln um Menschen, die sich überhaupt nicht mit Computern auskennen diese etwas näher zu bringen und in die Benutzung einzuweisen. Inhalt wären Grundlagen von Windows (Benutzeroberfläche, Dateien/Ordner anlegen, verschieben etc., Programme installieren, deinstallieren), Grundlagen von Textverarbeitung und Internet... Sprich die Leute sollen nach diesem Kurs halbwegs in der Lage sein mit einem PC umzugehen, im Internet surfen können und ihren PC einigermaßen am Leben zu erhalten...  sie sollen sich also über diverse "Gefahren" (Viren, Spam etc...) bewusst sein und diese auch selber beseitigen bzw. vermeiden können...
Ich habe bisher, was Schulungen betrifft, keine Erfahrung (außer bei meiner Mutter... ein hoffnungsloser Fall...  ~;D) und grübel momentan noch darüber was man dafür für einen Zeitaufwand veranschlagen müsste und wie viel man Computerneulingen (oder Gelegenheitsnutzern) zumuten kann...

Eure Kommentare und Erfahrungen bitte nach dem Piepton.... *piep* ;)
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BoltWing

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #1 am: 8.10.2004 | 13:21 »
Mhm, am besten wenn Du Dir erstmal darüber Gedanken machst was Du deinen "Schülern" vermitteln möchstest und das in Themengebieten (Bedienung der Windowsoberfläche, Word, Outlook, Internetexplorer, etc.) aufteilst.
Dann kannst Du damit anfangen eine zeitliche Gliederung zu erstllen.

Dazukommt natürlich die Frage wieviele Personen es sind und ob Du dafür ein oder gar mehrere Tage veranschlagen möchtest.
Am besten ist es aber den Leuten erstmal nur das Grundlegendste beizubringen und sie auf den Stand zu bringen an dem sie sich auch selbst weiterhelfen können (Hilfedatei des Programms nutzen, im Internet Recherchieren, etc.).

Die etwas komplexeren Sachen kannst Du dir ja dann vorbereiten und bei Bedarf und Nachfrage in die Schulung einkippen.

Wichtig !!! Fang langsam und ruhig an !!!

Offline Rauthorim

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #2 am: 8.10.2004 | 13:56 »
Danke schon mal für die Tipps. :)

Die "Schüler" auf den Stand zu bringen, dass sie sich selber helfen können, wenn irgendwas passiert ist, war auch mein Grundgedanke. Wenn man die Leute erstmal so weit hat, ist das schlimmste für ihre Angehörigen vorbei... ;)
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Gast

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #3 am: 8.10.2004 | 14:04 »
Ahm, nochwas: Mach dir bewusst das viele Handgriffe die für dich schon selbstverständlich, ja fast schon instinktiv sind, für einen Neuling alles andere als normal sind ::) Setz dich mal vor den Desktop und versuch dir selbst die Handgriffe wörtlich zu erklären, die zum Beispiel notwendig sind um Word oder Excel zu starten :) --> Ich lege meine rechte Hand auf die Maus und bewege die Maus so, das sich der Mauszeiger auf die Schaltfläche "Start" links unten bewegt, dort angekommen drücke ich mit dem Zeigefinger die Linke Maustaste EINMAL an, damit sich das Startmenü öffnet... dort bewege Ich den Mauszeiger mit der Maus auf "Programme", das sich ggf. automatisch öffnet, ansonsten muss Ich EINMAL darauf klicken. In der sich öffnenden Liste wähle Ich den Eintrag "Word" aus und klicke diesen EINMAL an, damit Word gestartet wird :) ferdich!

Mach den Schülern den Unterschied zwischen Einzel- Doppel, und Rechtsklick bewusst, die Handhabung des Rechtsklick-Kontextmenüs etc.


Offline Crujach

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #4 am: 8.10.2004 | 14:06 »
Ich glaube das wichtigste wäre zu überlegen, wie viele Leute es sind, denn die haben meist sehr Unterschiedliche Vorkenntnisse oder Halbwissen...
Leute ohne PC-Kentniss sind verdammmt selten geworden heutzutage.
Was ist denn deine Zielgruppe? Rentner? Kinder? Eltern? whatever? Das ist namlich dann wichtig, wenn du überlegst wie schnell jemand was lernt, wie schnell er dem Mauszeiger folgen kann und wie 'nachvollziehbar' jemand handelt. ;)

Wenn du Einzelunterricht machst versuche immer einfache Beispiele aus dem täglichen Leben zu verwenden und möglichst wenig Fachbegriffe( es sei denn du erklärst sie).

zb.: Was ist Spam?
Spam ist eine Art von Werbung für Produkte die man nicht haben will, die man aber trotzdem bekommt. Die E-Mail adresse (ähnlich der Postadresse) bekommen die Absender von Spam von Internetseiten wo jemand seine E-Mail Adresse angegeben hat. Also sollte man sich besser 2x überlegen wo man seine E-Mail adresse hinterlässt (Schliesslich legt man ja auch nicht seineVisitenkarten in jeden Bus in dem man gesessen hat...)
In dem Stil versteht das auch ein Rentner! :D

Hilfe zur Selbsthilfe ist wirklich das beste, denn wenn du Support anbietest (Lektion 1: Lass sie deine Mail Adresse in ihr Adressbuch schreiben) dann können sie dir per Mail/Telefon meist schon erzählen was sie denn probiert haben wenn sie nicht mehr weiter wissen. :d

@AXX: Genau! Langsam und ausführlich!

Offline Bitpicker

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #5 am: 8.10.2004 | 14:12 »
Ich finde es auch ganz wichtig, dass zu Beginn herausgefunden wird, wo die 'Schüler' eigentlich stehen, damit man sie auch da abholt. Ein einleitendes Gespräch darüber, was die Schüler erwarten und was sie schon können, ist das A und O. Ich habe erst kürzlich einen Vortrag zum Thema 'Linux - eine Alternative' gehört, in dem fast ausschließlich Personen saßen, die wissen wollten, ob es sich für sie lohnt, auf Linux umzusteigen, und was die Vorteile sind. Die Vortragenden waren davon ausgegangen, dass sie angehenden Linux-Programmierern erklären, wie Linux-Lizenzmodelle aussehen. Ich war da in der Hoffnung, dass etwas über die Migration von Unternehmen auf Linux gesagt werden würde, weil einer der Durchführenden das beruflich macht. Von Anfang an ist der Vortrag an praktisch allen Anwesenden spurlos vorbeigegangen, und selbst die Fragerunde am Ende war überflüssig, weil die Votragenden praktisch gar nicht gemerkt haben, was für Leute da eigentlich sitzen. Nach ein paar Einwürfen von mir war das Ende vom Lied, dass nach dem Vortrag zwei Leute auf mich zu kamen, um mich zu fragen, ob sie denn jetzt umsteigen sollten...

Robin
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Offline Boba Fett

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #6 am: 8.10.2004 | 14:23 »
Wie alt sind die "Schüler" denn?
Willst Du nur die User schulen, oder sollen die Leute auch mal eine
"Grafikkarte wechseln" können?
(im zweiten falle erst die Software dann die Hardware)

Als erstes solltest Du Dir ein Konzept ausarbeiten, was Du machen willst.
(Kannst Du gern hier posten)
Dann mach Dir einen Plan, wie lange die einzelnen Kapitel dauern solll.
Rechne immer damit das es doppelt so lange dauert, wie geschätzt...
(Wegen Fragen, Unterbrechungen, Problemen)
Du wirst Dich auch oft wiederholen, denn während du etwas erklärst,
hat irgendwer ein Problem (Mauszeiger weg) und hört grad nicht zu,
weil der PC ihn beschäftigt. Ist doof, aber unvermeidlich.

Dann bau einen Stundenplan auf.
Den solltest Du den teilnehmern auch vorstellen und immer wieder darauf zurückkommen
(wir sind jetzt hier, das haben wir gemacht, das kommt noch).
Es ist immer einfacher, wenn die Teilnehmer einen Überblick haben, wo sie sind
und was noch kommt (das erspart auch viele Fragen).

Dann solltest Du auch Vorschläge sammeln, was die Leute wissen wollen.
Bei den punkten die Du schon hast, kannst Du demjenigen das dann im
Plan ziegen, ansonsten baust Du Wünsche entsprechend ein.
(Auch im Plan zeigen [das mit dem internet können wir dann ja "da" anschliessen])

Ggf. den Plan kopieren, dann mit Möglichkeit, Notizen dazu anzubringen.
Das schafft Transparenz.

Am Besten fragst Du, wozu die Leute ihren PC nutzen möchten.
Dadurch kannst Du auch rauskitzeln was sie eigentlich brauchen.
Und Du kannst immer Querverweise machen.
(Und mit der Excel Tabelle kann man dann Stundenpläne anlegen,
so wie sie wollten...)

Am Anfang solltest Du den Leuten Mut machen und die Angst nehmen.
Mit Viren würde ich erst am Ende anfangen, wenn sie schon vertrauter sind.
Sonst verunsicherst Du die Leute nur.
Am besten sagt man am Anfang immer, dass man am PC nichts kaputt machen kann
(es sei denn man lässt ihn runterfallen...). Was im OS gelöscht wird kann man wiederherstellen.
Also keine Angst... (Das beruhigt die Leute, die genau das befürchten - dass sie was
falsch machen und dann was kaputt geht)
Erzähl ruhig Anekdoten welche Schwierigkeiten du (oder ein fiktives Du) hattest und
dass man da keine Panik haben muss.

Mut ist wichtig, denn viele kommen sich doof vor, dass sie heute noch keine Erfahrung
mit dem PC haben. Die kommen sich dann sehr unbeholfen vor und haben Angst,
dass sie das nicht packen. Mach denen auch immer wieder Mut und gib ihnen
auch immer mal wieder Feedback, dass ihr Selbstvertrauen aufbaut.
Dadurch hilfst Du ihnen und auch Dir, denn Deine Schulung wird viel lockerer laufen.

Du solltest deutlich in Kapitel (Themen) unterteilen. Die Kapitel sollten auch Quereinsteigen möglich machen.
Gestern keine Zeit gehabt? Kein problem, heute machen wir was neues...
[Teile und herrsche]

Jedes Thema solltest Du am Anfang erläutern, was ihr macht und warum (das warum ist ganz wichtig).
Nutzbarkeit sollte ersichtlich sein.
Dann solltest Du vorzeigen, was Du machst, wie Du es machst.
Danach macht man es gemeinsam.
Dann machen es die Leute für sich und Du gehst rum und schaust
und hilfst bei Problemen.
Am Ende zeigst Du noch mal schnell, was gemacht wurde.
Danach erklärst Du nochmal wofür das gut ist und ob ggf.
später Themen das noch mal aufgreifen.

PC kennenlernen:
Dazu würde ich Minesweeper nutzen, wenn man die Leute erstmal mit der Maus vertraut machen will.
(Alternativ das Kartenspiel)
Wenn Probleme mit der Tastatur aufkommen, lass die Leute ruhig mal einen Brief schreiben, mit Wordpad.
So an Freunde, Familie, Geliebten... ;D
Dadurch sehen die Leute erstmal einen Nutzen (ohne überhaupt was wissen zu müssen).
Und die Neugierde ist geweckt.

Grundsätzlich: Am Anfang immer was einfaches, um Interesse zu wecken.
Nicht erst die Grundlagen der datenverarbeitung durchbüffeln.
Mach was, was die Leute gleich selber machen können.
Danach kannst Du ihnen erklären, wie das zusammenhängt.

Mach ruhig was lockeres... Wenn Du ihnen zeigen willst, wie man CDs brennt,
sag ihnen, sie sollen das nächste mal alle ihre Lieblings CD mitbringen.
Dann erklärst Du ihnen, wie das geht, und dann können die Leute untereinander
tauschen. Die Rohlinge bringst Du mit.
Das schafft auch Kontakte untereinander... Die "Tauschbörse" kannst Du ja
organisieren... 8)
(und bring Deine eigene Lieblingsmusik mit [und ggf eine deiner Mutter oder so
(wenn Du zum Beispiel junge Mütter im Kurs hast, organisier Dir ein Hörspiel.
Die sind dann ganz heiss drauf, damit sie nicht so viel Kohle für die ganzen
Benjamin Blümchen CDs ausgeben müssen...)]

Genauso kannst Du auch beispielsweise OpenOffice oder sowas verteilen.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. ;)
So gewinnst Du Dein Publikum.

Halt Dir viel Raum für Übungen, denn Du wirst oft hin und her springen, um Probleme zu lösen,
und in der Zeit können die anderen üben.
Schaff auch eine "Zusatzanforderung" für Fortgeschrittene, damit die sich nicht
langweilen.
Am Ende des Schulungstages verteile ich oft "Bonbons". Als Belohnung, dafür,
dass man was geschafft hat. Das Bonbon haben sich die Teilnehmer sozusagen "verdient".

Mach vorne auch selber mal was falsch.
Zum Beispiel könntest Du einen Bluescreen oder sowas simulieren und dann fragen
ob jemand weiss was das ist und was zu tun ist.
Oder der PC friert ein (einfach maus abziehen und damit rumwedeln).
Dann rabiat abschalten und neu starten. Und sagen, dass das okay ist.
dass die Leute keine Angst davor haben müssen. Dass Dir das auch
immer mal wieder passiert... 8)

Am Anfang und am Ende eines Kapitels solltest Du erklären, was man im Kapitel (ge)lernt (hat)
und wozu das nützlich ist. (Transparenz)

Pausen sind auch mal wichtig. Sie sollten Kapitel abschliessen. Damit wird deutlich, dass was neues kommt.
Und die Leute können mal den Kopf frei machen.

Verpflegung sollte geklärt sein (zum Beispiel, dass die leute ruhig ihre Getränke mitbringen sollen,
oder dass Du welche stellst [je nach Service])

Frag ruhig ob jemand raucht. Bei denen kannst Du an den Händen beobachten
ob ggf. mal wieder eine Raucherpause fällig ist. Ansonsten solltest Du in den Pausen
immer mal zu den Leuten gehen und Smalltalk halten (ganz bewust mal den PC weglassen).
Das schafft eine angenehme Atmosphäre, weil die Leute sehen, dass Du eben auch nicht nur den PC im Kopf hast.

Lob ist auch ganz wichtig. Sag Ihnen ruhig mal, das das Thema schwerer war, sie das
aber echt gut gemeistert haben, oder dass sie schon eine ganze Menge Pensum gemeistert haben.

Tja, um mehr sagen zu können müsste ich wissen, wie die Schulung aussehen soll.
(wie oft, wie lange, welche Themen)

Bei Fragen ruhig fragen, denn ich mach jetzt in meinem Job seit 6 jahren Schulungen im IT Bereich.
Ich helf gern. 8)

P.S.: Gut ist, wenn, nach dem Du Dich vorgestellt hast, sich jeder andere mal vorstellt, damit alle
wissen, wer der andere ist (Name, Alter, Beruf, Wohnort, ggf. Hobbies).
Dadurch ist die Schulung nicht mehr so anonym.
Pass Deine Kleidung etwas an die Teilnehmer an. Wenn die alle im TShirt sitzen, ist es doof,
wenn Du im Anzug rumrennst. (und umgekehrt)
Wenn das ein längerer Kurs ist, könnte man auch ein Abschlussessen planen.

P.P.S.: Wenn es mehrere Sitzungen sind, kannst Du auch gern immer mal wieder Dinge
einstreuen, die Dir inzwischen passiert sind, und die als Aufhänger für Themen geben.
(gestern 2 Stunden an einem Brief getippt. Dann flog die Sicherung raus,
alles war weg. so ein Ärger. Also merken: Regelmäßig abspeichern...)
Sowas zeigt Menschlichkeit und die Leute bekommen einen Bezug vom Vermittelten
zur Realität.
« Letzte Änderung: 8.10.2004 | 15:04 von Boba Fett »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Joerg.D

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Re: Erfahrungen mit PC-Schulungen?
« Antwort #7 am: 1.01.2005 | 19:39 »
Ic h habe vor 5 Jahren das zweifelhafte Vergnügen gehabt, bei der DAA einen Computerkursus zu besuchen. Wieso bei einem Exel Fortgeschrttenen Kursus Grundlagen wie maus und Windows Bedienung nötig sind frage ich mich bis heute.

Die Idee mit dem Mine-Swweper und Solitär um ein Gefühl für die Maus zu bekommen ist dort sehr verbreitet gewesen.
War für mich aber langweilig, da ich schon wuste, wie man mit der Maus umgeht.

Es ist sehr schwer, wenn die Gruppe unterschiedliche Wissensstandarts hat.

Zum Aufbau der Schulung hat Boba schon alles erklärt, dem kann man fast nix hinzufügen. Aber der eigene Rythmus ist schon sehr wichtig. Die Größe der Gruppe auch. Dann kommt die Frage auf, wie lange Die Schulungen gehen sollen und ob Sie alla Volkshochschule oder in Ganztageskursen abgehalten werden soll.

Meine Schulungen bezüglich Handybedienung fangen mit der üblichen Vorstellung der Teilnehmer an und werden dann sehr schnell praktisch.
Nach maximal 45 Minuten eine kurze Pause und Gruppenarbeiten haben sich auch als sehr sinnvoll erwiesen.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.