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[OT-IT Annekdoten] (Proxy etc.)

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Andreas:
Hab das hier mal aus diesem Thema herausgetrennt!
8t88

Hmm, ich selber habe mein Heimnetzwerk auch auf Linux aufgebaut, allerdings haben zwei der Rechner auch Windowspartitionen.

Bei korrekter Installation laufen die Officepakete (so sie denn Bugfreie Originalversionen sind) auch stabil.
Davon ab, das Excel wesentlich mehr Funktionen hat, als das Open Office Pendant und das einige Standards von Open Office nicht richtig umgesetzt werden. (da müssen wir auch nicht diskutieren, den .doc ist ein Windowsstandard, der wird nun mal von MS definiert).
Bei uns startet MS Word wesentlich schneller als Open Office.

Die derzeitig erhöhte Sicherheit der Linux System begründet IMHO darauf, das es sich für die Spinner einfach noch nicht lohnt, da auch zu suchen.

Und was diesen Admin angeht: eine interne IT Abteilung sollte sich generell als interner Dienstleister sehen, nicht als Halbgott, der mir vorschreibt, welche Anwendungen ich zu verwenden habe.
Das keine überflüssigen Lizen angeschafft werden müssen, sollte natürlich ebenfalls zu ihren Aufgaben zahlen, denn eine Firma muss wirtschaftlich arbeiten.
Aber aus Bequehmlichkeit allen Usern ein Open Source System aufzuzwingen ist meiner Ansicht nach ein Armutszeugnis für den Admin.
Im vorliegenden Fall haben sich weder der User, noch der Admin mit Ruhm bekleckert.
Davon ab, wenn der User den Mozilla verwendet hätte, wäre er wohl noch in dem Job, denn die Speckseiten wären nicht aufgefallen  ;D

ToBe:
@Korvin
genau meine Rede. Das Bugsuchen ist bei Windows ja inzwischen zu einem richtigen Sport geworden. Aber wenn man mal die Updates und Fixes für Linux Basissoftware (Kernel, XServer, Treiber) zählt, kommt man auch auf ein ziemlich stattliches Sümmchen.
Wie auch immer. Ich fahre seit langem ohne Servicepacks und hatte noch nie Viren/Trojaner/sonstiges. Als normaler User muß man sich da keine Gedanken machen. Es sei denn man fällt in eine Risikogruppe. Das wäre zum Beispiel (Feste IP im Internet, Modem/ISDN Nutzer der auf alles Klickt was sich bewegt, DAU)
Achtungich möchte hier niemandem empfehlen, keine Updates zu fahren.

8t88:

--- Zitat von: Korvin, call 'm Snake am 23.11.2004 | 09:05 ---Davon ab, wenn der User den Mozilla verwendet hätte, wäre er wohl noch in dem Job, denn die Speckseiten wären nicht aufgefallen ;D

--- Ende Zitat ---
Wenn er über nen Proxy geht, oder eine Firewall die mit loggt, dann ist der Browser egal...
Oder wie, hä, was?!

Gast:
ganz recht, alles was der user tut, wird in der besagten firma über einen proxy abgewickelt, auf dem sich jeder seitenaufruf festhalten lässt ::) da isses schnurz welcher browser verwendet wird ;)

Andreas:
Schon richtig, Aber wir erinnern uns: Die Logfiels wurden ja erst ausgewertet (was im übrigen nicht ganz legal ist) weil er sich dauernd Dialer einfing.
Und das macht der Mozzi nun mal nicht mit.
Ergo: Hätte er den Mozzi verwendet, wäre er nicht arbeitslos  ;D

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