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Kapitel 3 Die Konfrontation
Doc Letterwood:
"Verd...", presst Diego hervor.
In Zeitlupe sieht er das Kind auf sich zufliegen. Mit einer wegwerfenden Handbewegung schleudert er seinen menschlichen Schild zur Seite. Diego hält den Atem an, die Augen weit geöffnet. Drei Schritte zurück, die Arme ausgebreitet. Das Kind landet schreiend in seinen Armen. Diegos Arme klammern sich um den kleinen Körper, er wendet den Musketenläufen den Rücken zu.
Schnitt auf sein Gesicht. Man sieht, wie sich in Slo-Mo seine Lippen bewegen. "Jjaassoonn!!"
Schnitt auf Jason, der hinter der Gasse hervortritt. Diego, der zu laufen beginnt, während hinter ihm vier Musketenschüsse losdonnern. Pulverdampf steigt auf.
Schnitt über die Kimme einer Muskete, die aus dem Haus herausragt. Der Schütze verfolgt ruhig den Lauf von Diego.
Er schlägt Haken, die Kugeln flitzen heiß um ihn herum. Der Schütze feuert. Die Kugel zischt heran und trifft Diego am Gesicht. Blut spritzt hervor, als die Bleikugel eine blutige Schramme an seiner linken Wange reißt.
Mitten in der Laufbewegung schleudert er das Kind in Richtung von Jason. Die Wucht der Kugel reißt ihn selbst indes herum, er stolpert und fällt unter die Toten.
Andreas:
Jason sieht das Kind - das schreiende KInd - auf sich zufliegen.
Noch während er die Arme ausbreitet und sich auf das fangen der kleinen vorbereitet, spürt er das eine Waffe auf ihn gerichtet wird.
Seine Nackenhaare richten sich auf, ein Kribbeln läuft über seinen Rücken und er weiss das jeden Moment ein Schuss krachen kann.
Er hofft nur, das der Schütze das Kind nicht trifft.
Schon prallt die Kleine an seinem Brustkorb auf.
Die Wucht des Aufpralls lässt ihn einen Ausweichschritt nach hinten machen.
Schnitt
Über die Kimme einer Muskete sieht man Jason aus der Gasse auftauchen, das Kind fangen.
Sieht die Rückwärtsbewegung, einen kleinen Augenblick den ungeschützen Rücken des Inen der durch die Wucht wieder in der Gasse verschwindet.
Dann schlägt eine Kugel funkensprühend in die And ein, vor der Jason eben noch zu sehen war.
Preacher:
Juan hat nun allerdings das Problem, daß die Schützen im Pitt sich auf ihn einschießen und er die Deckung nicht verlassen kann.
Da kommt ihm eine Idee: Er stürzt das Fass um, kauert nun hinter dem Boden, welcher nun aufrecht steht. Dann beginnt er, es in Richtung der Gasse zu rollen, bewegt sich in seiner kauernden Haltung mit - als er den fallenden Diego sieht. Warum dieser aus der Gasse herausgetreten ist um das Kind aufzufangen, weiß er nicht so recht, aber das spielt auch keine Rolle.
Mit einem resignierten Seufzen und einem Achselzucken bugsiert er seine provisorische Deckung zu Diego, das offene Ende an dessen Kopf. Dann schiebt er den Bewußlosen hinein - dieser ist nun geschützt, er selbst kann aber das fass mit dem zusätzlichen Gewicht nicht bewegen, ohne sich aus der Deckung zu begeben.
Nun denn, wenn es so sein soll
Er springt aus der Deckung hervor und gibt dem Fass einen Stoß, der es Richtung Gasse rollen lässt. Dann setzt er ihm nach, zieht die beiden Pistolen und feuert zwei Schüsse auf die Fenster ab, in denen die Heckenschützen Deckung finden - das sollte sie in Deckung zwingen.
Noch einen Stoß gegen das fass, dieses rollt in die Gasse und Juan hechtet hinterdrein.
Schwer atmend, aber erleichtert sieht er die Kameraden an. "Ist mit der kleinen Senorita alles in Ordnung?" fragt er während er eine Phiole aus der Tasche zieht und austrinkt.
"Ein herzstärkendes Tonikum" erklärt er auf die fragenden Blicke der Gefährten hin.
8t88:
Raphael, der auf der anderen Strassenseite zu kämpfen hatte, und wieder versagte sich um ein Kind zu kümmern, Parierte sowieso nur noch abgelenkt und halbherzig, er war zum ersten mal in diesem Kampf gezwungen einen Schritt rückwärts zu tun.
Diegos Gesichtstreffer... und Jason ist Ebenfalls "abgelenkt"-
Anselm hatte gerade zu Kämpfen und Juan ist gerade nicht in seinem Blickfeld...
Aber auf Diegos Körper gehen 2 Leute zu, und Jason wurde von einem Schützen in die Zange genommen...
Raphel ist von 2 Angels bedrängt, und eine Kamerafahrt von der Szene in sein Auge, weiter in die Schwärze.... ein verbildlicher, duch Schlieren als Gedankengang erkennbarer Szenenwechsel findet statt.
Die bewegungen sind schnell, und etwas verschwommen, die Kamera fährt in 3D durch die von Raphael kommentierten Szenen
Wenn ich zu den beidne Renne und auf den Schützen feuere, bin ich wieder ohne Überblick, und könnte den Schützen verfehlen...
Aber es geht schneller, und so fange ich mir keinen Treffer ein...
*"Rückfahrt"* Raphael und die Beiden Angels in der Totalen:
Raphael: "Dann eben anders herum!"
Die Kamera guckt neben den Dachschützen. auf die Szene, er lädt gerade wieder nach.
Raphael Ruft: "Hey!" Der Schütze schaut auf ihn herab. Dann wirft Raphael zum erstaunen seiner aktuellen Kontrahenten sein Rapier nach oben in die Luft. er greift sich die Köpfe der beiden, und befördert sie durch ein raschen aneinanderklopfen der selben ins Traumland.
Dann fängt er sein Reiterpallasch wieder auf, schmeisst es direkt nach vorne.
Es bohrt sich direkt in die Dachrinne, rechts neben dem Dachschützen.
Raphael ruft : "Anselm, duckt euch!" und sprinted los.
Er nimmt Anlauf, sprigt von hinten auf den Grafen, der die Güte hatte seiner bitte nachzukommen.
Die beiden Angels vor Anselm wissen was kommt, und wollen Raphel die Beine abhacken.
sie schlagen zu, aber Der Graf erhebt sich und gibt Raphel einen zusätzlichen Schub.
Die beiden Klingen zerbrechen links und rechts in silbernen Funken an dem Dracheneisen seiner Schulterpanzer, und Anselm ergreift lachend sein Schwert, worauf die Schläger shclucken müssen. >;D
Raphael wird in die Luft befördert, und drecht sich von seinem Ziel, dem Dach weg..
Er reisst seine Pistolen nach oben, fokussiert die beiden die Diego zu nahe wollen, und die Pulverblitze verrischten ihr tödliches Werk.
Die letzte drehung wird sehr knapp, also zieht Raphael sich zusammen, und greift in einem Rückwärtssalto den Grif seiner Waffe.
Reisst sich ein letztes mal herum, und steht auf dem Dachfirst, und blickt drohend mit augen und KLinge auf den Schützen.
Dash Bannon:
Unter zusammengezogenen Augenbrauen blickt der Graf seine, nun waffenlose Geger an, 'Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten, entweder ihr nehmt die Beine in die Hand und verschwindet oder ihr sterbt, ich empfehle das Erstere.'
Die Beiden blicken auf den kalt lächelnd Grafen und dann auf die abgebrochenen Klingen in ihren Händen, dann wieder auf den Grafen, dessen Schwert und wieder auf ihre nutzlosen Waffen. Dann blicken sie einander an, schlucken schwer und machen auf dem Absatz kehrt und laufen weg. Die nun wieder pfeifenden Kugeln zwingen den Grafen erneut in Deckung, eine verfehlte seinen Kopf nur um Haaresbreite.
Hinter seiner Deckung überdenkt der Graf seine Situation, er steckt seine Waffen weg und packt entschlossen den schweren Tisch und hält diesen nun als improvisierten Schild zwischen sich und die Schützen. Kugeln schlagen ein, können das alte, trockene Holz aber nicht durchschlagen. Mit mühsamen, schweren Schritten stapft Anselm nun auf die Gasse zu in der er seine Freunde zuletzt gesehen hat.
'Ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen', seine Stimme klingt gepresst und sein Atem geht schwer.
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