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DOOM - Der Roman

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Gast:
Ja.

Vermutlich PG-13.
Kann dann zwar immernoch ein guter Film werden, aber von DOOM wie man es aus den Spielen oder dem verlinkten Comic kennt wird wohl nicht viel übrig bleiben ;o)

max:
Also ich würd eher sagen unterhaltsam  ;D

Bluerps:
Ja, der DOOM Film... Penny Arcade hatte dazu mal einen treffenden Comic.


Bluerps

Arkam:
Hallo zusammen,

Der Thread zu meinen und den anderen Doom RPGs findet sich unter http://tanelorn.net/index.php?topic=8448.0. Nachdem wir schon fast alles duch sind sollte man vielleicht noch das Doom Boardgame http://www.battlefield-berlin.de/shop/index.php?cat=WG307&product=DOOM01 oder http://www.spieletest.at/cgi-bin/spiele.cgi?Spiel=632 erwähnen.
Ich hoffe ja Mal das der Film ein Erfolg wird so das wir uns auf Doom-Miniaturen, Doom Plüschmonster, Doom Actionfiguren, Doom The collectabel Card- and Figuregame und Doom Bettwäsche freuen dürfen. ;-)

Irgenwo hier im Thread wird noch gefragt wie man die Medikamentenkästen und die diversen Heilkugeln umgesetzt hätte. Nun die Medikamentenkästen werden ganz normal verwendet. Man bekommt also nicht plötzlich Lebenspunkte zurück sonder kann sich die Wunden reinigen, Antibiotika spritzen, der wahre Albtraum für unseren tapferen Spacemarine, Gegengifte verwenden oder sich einfach Mal die grüne Säure abduschen. Die diversen netten heilenden Kugeln sind im Roman eigentlich für die Gegner gedacht. Da Zombies nicht sehr klug sind spüren sie die Nähe eines Lebewesens und ergießen ihren Inhalt dann über selbiges. Die Kugeln wirken allerdings tatsächlich sofort und drastisch lebenderhaltend.

Gruß Jochen

Arkam:
Hallo zusammen,

die Realität holt das Spiel ein:

Ein neues bioaktives Verbandsmaterial kann die Blutgerinnung beschleunigen und die Infektion von Wunden verhindern: Das elastische, aber stabile Gewebe enthält neben einem Breitbandantibiotikum auch ein Schlüsselenzym der Blutgerinnung, das Blutungen bei Verletzungen schnell zum Stillstand bringt. Entwickelt wurde das Material für die Anwendung in abgelegenen Gebieten, in denen kein Arzt und wenig Medikamente verfügbar sind, und für die schnelle, unkomplizierte Versorgung von Verletzten in Notfällen, berichtet die Universität von Rhode Island.

Der ganze Artikel findet sich unter: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/248206.html

Gruß Jochen

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