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Spielezeitschriften
Aeron:
Ich sehe auch nur noch die PC-Games als einigermaßen brauchbar an.
Die PC-Action ist sicherlich die Zeitschrift mit dem niedrigsten Niveau. Beide Zeitschriften laufen anscheinend unter dem selben Vertrieb. Eine Zeitschrift hat meist eine Spielevollversion, wozu man das entsprechende Addon mit der jeweils anderen Spielezeitschrift kaufen kann. So versucht die PC-Games Kundenkreis mit dem niedrigeren Niveau der PC-Action abzufassen und umgekehrt versucht die PC-Action die Käufer mit dem "höheren" Niveau auch noch anzulocken.
Am Ende soll das ganze sicherlich so aussehen, dass PC-Games-Käufer gleichzeitig auch PC-Action-Käufer sind.
Michael:
Ich habe über lange Jahre die PC Action und die PC Games gekauft. Dann irgendwann ist die PC Action der Gamestar gewichen und das hat sich halt so eingependelt. Weil ich jetzt auch nicht mehr so oft spiele wie früher hole ich sie mir auch seltener. Aber trotz alledem denke ich, dass beide Zeitschriften etwas für sich haben. Auch wenn der Stil der beiden Zeitschriften sehr unterschiedlich ist, so hat es seine Vorteile, weil man immer zwei grundlegend verschiedene Wertungen erhält und verschiedene Meinungen.
Soviel zum Spiele Bereich. Was ich bei der PC Games schon seid Jahren am besten finde ist die Leser Kolumne "Rossis Rumpelkammer", für mich eigentlich das beste an der Zeitschrift.
MfG Thief of Souls
knörzbot:
Ich lese schon ziemlich lange die Gamestar. Ich bin eigentlich recht zufrieden damit. Was mir bei einer Spielezeitung am wichtigsten ist, ist das die Tester ungefähr meinen Geschmack haben. D.h. sie legen auf die selben Dinge wert, wie ich es tue. Denn bei Computerspielen spielt doch auch der individuelle Geschmack eine wichtige Rolle, wie ich finde. Und die Wertungen der Tester in der Gamestar hätte ich zum großen Teil ebenfalls vergeben. Der Schreibstil der Artikel ist mir da eher weniger wichtig.
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