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Wushu Mechanismus

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8t88:
Ich hab da die Idee, den Wushumechanismus (bessere Beschreibung=Vorteil) irgendwie auf Horror oder sonst wie umzusetzen...
Vielleicht in Teilen zu extrahieren, und auf andere Systeme Übertragen...
Jemand Ideen wie sich das machen ließe?

critikus:
Ich versteh nicht ganz, was du meinst.
Bzgl. Horror gibt es in Pulp-Fu schon kurze Regeln zu psychischer Stabilität. Meinst du so etwas?

8t88:
Ich meinte jetzte nicht optionalregeln für wushu, sondern den Basis Mechanismus irgendwie als Sonderregel fr andere systeme, und
vor allem andere Spielstile als Action...

wobei ich gestehen muss, Pulp-Fu noch nciht gelesen zu haben!

azentar:
Vielleicht ist eine Tabelle nötig, um zu verfolgen, wann eine Probe einfach, durchschnittlich, schwierig, etc. ist. Etwa 6 oder 7 festgelegte Kategorien dürften reichen. Jede Beschreibung senkt die Schwierigkeitsstufe um 1 Kategorie.

z. B für D&D d20: 
Sehr einfach (DC 5)
Einfach (DC 10)
Durchschnitt (DC 15)
Schwierig (DC 20)
Sehr schwierig (DC 25)
Extrem schwierig (DC 30)

Mit 3 beschreibenden Elementen wird aus einer extrem schwierigen Probe eine durchschnittliche (DC 30 wird zu DC 15).

Pyromancer:
Bei Feng Shui funktioniert das ganz einfach: Was bei Wushu einen Würfel bringt, bringt bei FS halt +1. Das fügt sich nahtlos ins System ein und passt auch zum Spielgefühl.

Ich halte es aber für wenig zielführend, diesen Mechanismus bei anderen Genres als Action einzusetzen. Was ist denn bei Horror das Ziel? Coole Aktionen, durch die Luft fliegende Inneneinrichtungen, gesplatterte Tentakelmonster, über denen der Held mal eben den Rauch vom Lauf seines Colts wegbläst, bevor er weitergeht?
Das ist nicht das, was ich unter Horror verstehe.

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