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Warum AGONE?
1of3:
--- Zitat von: Selganor am 25.04.2005 | 18:46 ---
--- Zitat ---Das Magiesystem, als die bare-bones ist wirklich schön, jedoch nichts für Regelfuchser, dafür sind zuviele Schlupflöcher.
--- Ende Zitat ---
Echte "Fehler" im Sinne von "fuer X Punkte kriege ich Magie A, fuer X+2 Punkte kriege ich Magie B, die aber voll in Magie A integriert ist"
oder "Wischiwaschi"-Definitionen bei denen Spieler und Spielleiter miteinander "ausmachen" koennen was damit jetzt machbar ist?
--- Ende Zitat ---
Man kann Zaubersprüche improvisieren. Aber das man das übermäßig ausnutzen kann, ist mir noch nicht aufgefallen.
Théto:
Naja, die werden dann ja deutlich schwieriger (Schwierigkeitsgrad wird verdoppelt), damit wird aus einem 10er-Zauber (Kinderkram, kann jeder Anfänger) ein 20er (für Durschnittliche Magier eine echte Herausforderung!).
Dazu nochmal 5 Punkte obendrauf wenn man einen Zauber aus einer fremden Magierichtung sprechen will.
Das ist dann ein Schwierigkeitsgrad von 25, soviel wie die allermächtigsten Zauber! (Wiederbelebung oder Gewitter beschwören z.B.)
Und bei ganz improvisierten Zaubern entscheidet sowieso die "Graue Eminenz" (auch "Spielleiter" genannt X D) über den Schwierigkeitsgrad (Okay, die GE entscheidet über den Schwierigkeitsgrad von ALLEM, aber für Manches gibt es halt noch Regeln ^^).
JD:
Nicht direkt ein Fehler, aber eine Sache, be der der SL aufpassen muss: Die Magiefertigkeit steigert man mit Erfahrungspunkten, die Anzahl der bekannten Zauber hängt aber von der Anzahl der Tänzer ab, die man besitzt. Tänzer kann man für Gold kaufen. Man kann also ohne Erfahrungspunkte seine magische Macht ausbauen.
JD
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