Bei der P8 stimme ich dir zu, eine sehr feine Waffe mit ordentlich Bums
das G3 ist ein ganz solides Gewehr für alles mögliche und ich würde in einem Trupp immer mindestens eins dabei haben wollen, um ggf auch mal durch Deckung zu schießen.
Das G36 ist ebenfalls nciht schlecht. Es trifft auf weite entfernung, ist relativ leicht und die einklappbare Schulterstütze macht es auch für Häuserkämpfe brauchbar. Außerdem fasst es mehr Munition als das G3. Es lässt sich auch sehr leise bereit machen und hat kaum Rückstoß.
Aber 5.56mm sind einfach nicht so durchschlagskräftig wie 7.62 und die Zieloptik beschlägt bei ungünstigem Atmen in der kalten Jahreszeit.
Das MG3 ist sauschwer, aber ein echter Hammer. Nahezu unkaputtbare Mechanik, und auf Lafette äußerst präzise auch auf weite Entfernungen. wie alt ist die technik? 70 Jahre oder so? Da haben sich einige Ingenieure mit Erfahrung echt eine Militärwaffe ersten Ranges ausgedacht.
Die Panzerfaust... naja. Kein Rückschlag, guter Rumms, aber etwas was man nicht freiwillig in die Hand nimmt, da mann damit der absolute Depp ist, der zwischen Panzer und sich nur freies Feld und einen Schuss hat.... aber wenigstens hat man einen Schuss, der ein Problem lösen kann... ist aber nicht so mein Fall

Die Milan , eine Abschussrampe für eine lenkbare Infanterierakete. Nie selber geschossen, aber im Einsatz ziemlich beeindruckend. Das Lenken braucht ein ruhiges Händchen und die Wärmebilskamera macht einen Krach, der nicht mehr feierlich ist, aber der Erfolg ist auch gegen Kampfpanzer absolut durchschlagend. Ein grund mehr, warum nicht nie gerne in den Büchsen gesessen bin.
Soweit dazu. Sprengminen und Handgranaten lass ich hier mal weg, das war nicht so mein Ding irgendwie
Wobei das der Bund eh nicht war, aber immerhin was gelernt hab ich dabei