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[StarWars FRSP] Das Spiel
Das Phantom:
Kratung sitzt etwas gelangweilt in einer Ecke und wartet auf den Abflug. Er streichelt gedankenverloren ein wenig seine Axt. Doch plötzlich schreit er laut, springt auf und beginnt zu fluchen, seine Gesichtsausdruck lässt seine Wortwahl erahnen und macht die Übersetzung eines Protokolldroiden überflüssig. Verärgert schaut er einen seiner Finger an, zieht einen Splitter heraus, setzt sich wieder und macht sich, immer noch leise vor sich hinfluchend, daran, den Griff seiner vielgeliebten Axt auszubessern.
Yoscha:
"Wir haben Starterlaubnis, also bitte festhalten oder noch besser hinsetzen, scharfe Gegenstände beiseite legen und den Flug genießen!"
Die Triebwerke der Random Name kreischen auf, durch das gesamte Schiff läuft ein deutlich wahrnehmbares Vibireren, das Metall beginnt an vielen Ecken zu knirschen, während Rhyos langsam den Energiefluss auf die Unterlichttriebwerke umleitet.
Einen Moment zögert seine Hand über der Schubkontrolle, bevor sie sich senkt und den Schub voll aufdreht.
Die Random Name schießt förmlich aus dem schäbigem Hanger hinaus in den Himmel, rast durch die Wolkendecke des Planeten und hinaus in den freien Raum.
Ein letztes Mal werden die Hyperraumkoordinaten geprüft, während das Schiff langsam in Position driftet.
"Eintritt in den Hyperraum in 5, 4, 3, 2, 1"
Die Sterne vor den Fenstern werden länger und länger, bis sie schließlich nur noch zu einer Unzahl leuchtender Striche verschwommmen sind.
Die Random Name ist auf dem Weg nach Granjiun.
Alrik:
Nebel ziehen durch die feuchten Straßen der Hauptstadt Granjiuns. Nervtötende Mücken und anderes Insektenvieh schwirren umher, auf der Suche nach etwas unbekleideter Haut. Doch haben sie in dieser kühlen Nacht nur wenig Erfolg, da die wenigen Gestalten, die noch umherziehen, ihre Mäntel eng hochgezogen tragen. Leichter Nieselregen setzt ein und macht die Komposition eines richtigen Sauwetters perfekt.
In dieser so unfreundlichen Kulisse landet die Random Name zwischen hohen Bäumen auf einer Lichtung. Rings um diese sind kleinere Hüttchen und Häuser angesiedelt, aus manchen fällt noch das warme Licht und lässt einen die Sehnsucht nach einem warmen Herd und einer herzhaften Mahlzeit verspüren. Glücklich die, die jetzt drinnen sind...
Ansonsten ist die Hauptstadt (wenn man sie denn so bezeichnen mag) eher schon ins Bett gegangen. Nur eine kleine Kneipe scheint noch die letzten Gäste zu versorgen. Man könnte es zutreffenderweise als Hinterwäldlersiedlung bezeichnen.
Doch einige Anzeichen verwirren den aufmerksamen Betrachter: Zum einen der Geschützturm mit der Ionenstrahlkanone, die die (unfreiwillige) Gemeinschaft der Random Name im Anflug auf die Siedlung erblicken konnte und jetzt, da sie gelandet sind, das Sturmtrupplerpärchen, das den Blaster lässig hängen lassend durch die Gassen schlendert. Irgendetwas läuft hier falsch... Soweit können die imperialen Einheiten wohl noch nicht vorgedrungen sein.
Zumindest der Funker im Tower, den Rhyos im Anflug gesprochen hatte, schien kein Imperialer zu sein. Somit scheint das Imperium noch nicht den kompletten Mond in ihrer Verwaltung zu haben. Um nachzusehen, was hier genau vor sich geht und vor allem um diesen Ikaara Vos zu finden, verlässt die Gruppe ihre Random Name...
Managarmr:
Mit einem Knacken streckt Jusuidar seine Glieder, als er aus dem Schiff tritt. Leider konnte er noch nicht mit Tinuva sprechen, die Trauerphase hatte es bisher verhindert.
Verzueckt betrachtet er den Nieselregen, geniesst die kuehle Feuchte auf seiner Haut. Endlich, nach all der Trockenheit, und dann der wieder und wieder veratmeten Luft an Bord der Random Name.
Er schaut sich etwas verwundert um, das hier gefällt ihm irgendwie nicht so recht - abgesehen vom Klima natuerlich. Die Atmosphäre ist seltsam.
Fragend wendet er den Blick zu Tinuva.
Gorath:
Als Tinuva in den kühlen abend hinaustritt atmet er tief ein und aus. Dann bleibt sein Blick auf den beiden Sturmtrupplern hängen und ein seltsames Gefühl macht sich in Ihm breit. Er geht, die Arme vor seiner Brust in den weiten Ärmlen seines Gewandes gesteckt, die Rampe der Random Name hinunter und bleibt neben Jusuidar stehen.
"Ihr Tot ist ein schrecklicher Verlust mein alter Freund, ich hoffe wir finden schnell heraus was hier vor sich geht.", sagt er zu Jusuidar während er sein Inneres Auge durch das kleine Dorf schweifen lässt.
"Wir sollten auf der Hut sein, irgendetwas stimmt hier nicht."
Ein Windstoss geht über das Landedeck und lässt kurz das Gewand von Tinuva aufflattern. Kurz ist das Lichtschwert zu erkennen das an seinem Gürtel hängt dann strafft er sein Gewands wieder und steht noch eine Weile neben dem Mon Cal vor der Random Name.
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