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[StarWars FRSP] Das Spiel
Das Phantom:
Auf dem Schiff angekommen, ohne das sich etwas besonderes ereignet hat, setzt sich Kratung in die Ecke und schaut Ikaara mit halb erwartungsvollem, halb misstrauendem Blick an und wartet darauf, dass sie erzählt was so wichtig ist.
Gorath:
"So, nun da wir euch gefunden haben, erzählt doch bitte was Ihr über die Dunkle Bedrohung wisst, Ikaara.", Tinuva mustert die ihm gegenüber sitzende Frau eingehend.
"Ich spüre das Ihr viele Fragen habt und ich werde versuchen sie so gut es geht zu beantworten."
Iceman:
Alle Augen sind auf die junge Frau gerichtet, als sie kurz ihre Gedanken sortiert und dann ansetzt zu Erzählen:
"Das ganze fing vor einigen Monaten an. Als Jalia und ich uns hier auf Granjiun trafen. Sie ging damals einem Gerücht aus Schmugglerkreisen nach, die Hinterbliebenen des Imperiums hätten eine große Zahl Verbündeter gewonnen. Jalia wollte mich nach Yavin mitnehmen, zum Jediorden, sobald die Aufgabe erledigt ist. Aber es war schwierig an Informationen zu kommen. Schließlich weihte sie mich in ihre Aufgabe ein, damit ich ihr helfen konnte."
Sie weicht den eindringlichen Blicken aus der Runde aus und hält den Kel Dor fixiert, der ihr gegenüber sitzt.
Wo ist Jalia? Ihr ist etwas zugestoßen!
"Gemeinsam reisten wir durch mehrere Systeme in diesem Sektor. Von einigen Schmugglern und Piraten konnten wir schließlich ein paar wichtige Informationen erlangen. Es ist äußerst beunruhigend für die neue Republik!"
Die Köpfe der Gruppe rücken alle langsam ein bischen näher. Auf den Gesichtern ist mehr neugier als Mißtrauen zu lesen. Nur Tinuva sitzt ganz ruhig, mit einem Ansatz von Sorgenfalten auf der Stirn.
"Die Hinterbliebenen haben in der Tat neue Verbündete gewonnen. Und zwar sehr zahlreich. Es sind vor allem Piratensysteme. Man spricht aber auch davon, dass der eine oder andere Hutte mit dem Imperium zusammenarbeitet. Wie es scheint ist das Imperium alleine nicht besonders stark, und sie nehmen jede Unterstützung, die sie bekommen können. Im Gegenzug für die Unterstützung verspricht das Imperium Geld und Planetensysteme. Ein Versprechen, dem es wohl bisher nicht nachgekommen ist."
Eine kurze Pause
"Aber die Verbündeten des Imperiums sind nicht das schlimmste. Bei unseren Untersuchungen sind Jalia und ich auf ein weiteres Gerücht gestoßen. An der Spitze der Hinterbliebenen soll ein neuer Imperator stehen, sagt man! Ein dunkler Lord der Sith!"
Managarmr:
Das Lächeln Tinuvas erinnert Jusuidar an alte Zeiten. Genau diese Art von Mischung aus Verwegen und Verschmitzt, in angespannter Haltung in einer dunklen Ecke eines Sternenkreuzer, während Jusuidar damit beschäftigt war, das nächste Hindernis auf dem Weg zur Bruecke auf ihrer Infiltrationsmission zu beseitigen. Also war der alte Charakter doch nicht völlig unter dem ruhigen Zuegen eines Jedi verschwunden - auch wenn Tinuva nun mit der Ausuebung der Macht deutlich besser war, wie man an den Sturmtrupplern eindeutig sehen konnte.
Auf dem Weg zurueck zum Schiff ist alles ruhig - eigentlich ZU ruhig....
Im Schiff angekommen, setzt er sich aufmerksam und lauscht der jungen Twi'Lek. Sie war geradezu bemerkenswert durchschnittlich und unauffällig. Aber irgendwie wirkt sie fuer seine in diesem Gewerbe trainierten Augen unsicher, fast instabil.
Gorath:
"Die Sith? Hmmmm," Tinuva streicht sich nachdenklich über die Stirn. "Dann ist es wirklich schlimmer als ich befürchtet hatte."
"Ich muss mehr über diese Hinterbliebenen und die Sith wissen Ikaara."
Er dreht sich wieder halb zu Rhyos um. "Rhyos wenn Ihr so freundlich wärt, ich benötige noch einmal eine abgeschiermte Verbindung zu Meister Skywalker."
"Nun aber wieder zu euch Ikaara. Die Macht ist mit euch und wie ich sehe tragt ihr ein Lichtschwert. Aber Ihr habt nie die Prüfungen im Jedi Tempel abgelegt oder?"
Er macht eine kurze Pause, lässt Gedanken vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen. Er erinnert sich an frühere Tage in denen er mit Jalia zusammen trainierte und die ein oder andere schwierige Situation meisterte.
Mit einem leisen Seufzer schaut er zu der Twi´lek.
"Ich weiss es wird sehr schmerzhaft für euch sein dies jetzt zu erfahren aber glaubt mir der Schmerz sitzt bei einigen von uns genauso tief. Jalia ist tot. Sie starb in meinen Armen nachdem sie bei der Beschaffung von informationen über diese Hinterbliebenen in einem hinterhalt schwer verletzt wurde."
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