Das Tanelorn spielt > A glimpse of Darkness

[Charakter] Marco Gubbda

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psycho-dad:
Marco Gubbda
Ist mit 173 cm größe und knapp 95 Kg gewicht ein etwas dicklicher, unsportlicher Junge mexikanischer Abstammung, geboren in New York. Sein eingefallenes Gesicht läst ihn gut und gerne 15 Jahre älter aussehen, als er Tatsächlich ist, seine braunen Augen scheinen Stumpf immer nur Leer in die Welt zu Schauen, selbst wenn er mit jemandem redet.

Der Vater ist Unbekannt. (Marco jedenfalls kennt ihn nicht) Im Alter von 14 Jahren zogen er und seine Mutter nach Havre um, da die Mutter In New York keine Zukunft für ihren Sprössling sah. Ob der Umzug Hilfreich war, darf infolge der Benotung des Abschlußdiplomes bezweifelt werden. Marco war immer so eine Art „Klassenclown“. Er war zwar ziemlich beliebt, aber echte Freunde hatte er nie, was nicht zuletzt an seinem übersteigerten Jähzorn liegen mochte. Er ging wegen Praktisch jeder Kleinigkeit an die Decke, auch und Speziell, wenn seine Kommilitonen wieder mal über seine Figur witzelten. (Was die Sache natürlich nicht grade besser machte) Schulische leistung brachte er nur in einigen wenigen Glanzstunden, und die gab es nur in seinem Lieblingsfach: Jura. Ansonsten hielt er sich mit Spickzetteln und Halbwissen über wasser, auch sein Beinahe fotografisches Gedächtnis war ihm Hilfreich, wenn er sich denn einmal der Schule Widmete. Seine Aufmerksamkeit galt allerdings meist den Dingen, die zu diesem Zeitpunkt nicht wichtig waren. Er wurde 2 mal aufgrund von Alkoholverstößen von der Schule geschmissen und konnte nur dank der Überredungskünste der Mutter sein Studium fortsetzen. Das Bemerkenswerte an den Alkoholverstößen ist, das er diese nicht auf den üblichen Campuspartys begann, sondern meistens alleine in der Hintersten reihe des Hörsaales. Dieser Umstand sorgte dafür, das sich Marco bereits zu Unizeiten 2 mal in einer Entziehungsklinik wiederfand.

Nach der Uni begann er 1989 eine erfolgsversprechende Kariere als Anwalt in einer Anwaltskanzlei, in deren weiteren verlauf er 1990 nach Washington zog. Damit endete auch jeglicher Kontakt zu seinen ehem. Mitschülern.

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