Pen & Paper - Rollenspiel > War Age
[TT-System] Weltenbau, SciFi, Europa
Crujach:
Der Weltentwicklungsthread zu einem kleinen Tabletop System für Zwischendurch... GFF presents:
Endzeitstimmung in Europa - der Krieg ist nach einer Atomexplosion wieder ausgebrochen, die früher zusammengeschlossene Staatengemeinschaft Europas ist in mehrere kleinere Stadtstaaten zerfallen und dazwischen herrscht nur eins:
Krieg
--- Zitat von: Aeron am 22.08.2005 | 17:24 ---Das Fallout- bzw. postapokalyptische Setting würde mir persönlich auch gefallen.
Da könnte man schöne Strassenkämpfe in halbzerstörten Städten darstellen.
Was mir zum Weltenbau einfällt, ist, dass logischerweise durch die große Katastrophe (Atomkrieg o.ä.) die Welt zum großen Teil verwüstet wurde. richtige Staaten, geschweige denn stabile Regierungen, existieren nicht mehr.
Nun kämpfen verschiedene Clans, herumstreunernde Kriegsgruppen und andere Gruppierungen um Herrschaft über Territorien und Ressourcen.
Diese Gruppierungen könnte man nun mit einer Armeeliste individuell gestalten.
Was man bezüglich des Weltenbaus auch überdenken sollte: wie sieht die Welt aus?
Ist sicher schön durchs zerstörte Europa zu ziehen, als durch eine fiktive Welt ohn Bezug zu ihr.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat von: grötzi am 22.08.2005 | 21:14 ---mutierte insekten? jahhha >;D ... und half-life zombies ::) ^^
Mein Vorschlag was die Armeelisten/Oberarmeen betrifft:
-Clanpatrouillen -> Kampfverbände der Clans, die in den Städten um die Vorherrschaft kämpfen. Vor allem mit Schusswaffen bewaffnet.
-Armee -> Natürlich versuchen die Reste der Regierungen ihre Macht wieder aufzubauen und setzen die Armee ein, um Gesetzlose (sprich alles andere ausser sie selbst) zu jagen und wieder zu integrieren (dazu haben sie zB wieder eine schwerbefestigte Stadt aufgebaut.) Dadruch entstünde die zweite Fraktion im Spiel.
-Mutanten (und Half-Life Zombies >;D) -> Die Opfer, die zweifach unter dem Setting von uns diabolischen Spielern leiden müssen. Denn sie sind die dritte Fraktion und sind ebenfalls in den Krieg verwickelt. Aber sie sind -der Name lässt es vermuten- physisch durch den Fallout manipuliert worden, wodurch sie nicht mehr als Menschen angesehen werden. Deshalb leben sie dicht abgeschottet und verwenden Guerilla-Taktiken und -da sie kaum Waffen haben- die Kampfart, die ihre Feinde nicht beherrschen: Nahkampf mit Messern, Keulen und Schwertern.
-Insektoide -> eine weitere interessante Entwicklung wie die Mutanten haben Insekten durchlitten. DOch sie sind stattdessen in den meisten Fällen einfach nur entsprechend ihrer Proportionen gewachsen, oft auf das zehnfache ihrer ursprünglichen Grösse ( Vogelspinnen ^^)
--- Ende Zitat ---
Soweit zu dem Rahmen den ich mal nur grob gezogen habe und zu den Rassen die erstmal eine ausbaufähige Grundlage stellen sollen --> überlegt euch was!
fröhliches posten!
Aeron:
Hier mal eine Optimierung zu den Clans:
Clans
In den Clans sammeln sich Menschen, die vor der großen Katastrophe aus allen möglichen Schichten und Berufszweigen kamen. Das einzige, was sie gemeinsam haben ist ihr Ziel.
Der eine Clan besteht aus einer Dorfbevölkerung, die versucht ihre Gemeinde von Fremdlingen freizuhalten, um zumindest ein wenig Ordnung und Sicherheit in ihrem Umfeld in diesen chaotischen Zeiten zu schaffen. Der andere Clan besteht aus entflohenen Häftlingen eines städtischen Gefängnisses, die die wirren Zeiten ausnutzen, einen größtmöglichen Vorteil daraus zu ziehen.
Clans kämpfen um Territorium Ressourcen aber auch um Glaubensansichten oder einfach des Kampfes Willen.
Spieltechnische Fakten zu Clans:
-> sind die Oberarmee, die am variabelsten und flexibelsten ist - vom Bauernmob bis zur halborganisierten Armee
-> können auch Einheiten bzw. Kämpfer aus anderen Oberarmeen beinhalten (Insektoide eventuell als eine Art von Kampfsklaven)
-> grundsätzlich können sie an der Seite von jeder anderen Armee kämpfen, solang diese die gleichen Ziele verfolgt (Insektoide würde ich mal ausschließen, da diese zu fremdartig sind)
-> ihre Ausrüstung ist zum großen Teil improvisert, d.h. sie haben ein Sammelsurium unterschiedlichster Waffen (von der MG bis zum Holzknüppel) und meist keine einheitliche Uniform bzw. "Regimenter"
Urias:
Sooo... Ich geb mal meine Meinung zum bisher gesagten ab
Zu den Armeelisten.
--- Zitat ----Clanpatrouillen -> Kampfverbände der Clans, die in den Städten um die Vorherrschaft kämpfen. Vor allem mit Schusswaffen bewaffnet.
--- Ende Zitat ---
Jup würd ich so lassen. Passt wirklich gut, obwohl ich die billigen Einheiten eher mit Knüppeln oder Mistgabeln oder Eisenrohren bewaffnen
--- Zitat ----Armee -> Natürlich versuchen die Reste der Regierungen ihre Macht wieder aufzubauen und setzen die Armee ein, um Gesetzlose (sprich alles andere ausser sie selbst) zu jagen und wieder zu integrieren (dazu haben sie zB wieder eine schwerbefestigte Stadt aufgebaut.) Dadruch entstünde die zweite Fraktion im Spiel.
--- Ende Zitat ---
Schwerbefestigte Stadt? Inwiefern? So ne richtige mit Stahlmauern etc.? Ich denke dass würde nicht wirklich passen. Ich stell mir Endzeit abgefuckter vor.
Zu den anderen habich nix zu sagen da ich das rehct passend finde.
Zu Aerons Beispiel:
--- Zitat ---grundsätzlich können sie an der Seite von jeder anderen Armee kämpfen, solang diese die gleichen Ziele verfolgt (Insektoide würde ich mal ausschließen, da diese zu fremdartig sind)
--- Ende Zitat ---
Das is zu tiefsinnig für ein Tabletop*g*. Wer entscheidet was die gleichen Ziele verfolgt? Entweder man sollte explizit hinschreiben welche Armeen sich diese anschließen dürfen (ähnlich den Verbündeten der Inquisition in Warhammer 40k) oder einfach garnich.
Und am Ende noch ein Vorschlag von mir:
Ich persönlich wär ja für etwas mehr Armeen. Außerdem fänd ichs gut wenn es unter den verschiedenen Armeen sowas wie spezielle Trupps gibt (Bei Clans zB Bergpatroulien, Sumpfläufer; Bei Insekten verschiedene Insektenarten etc.) welche jeweils spezielle Einheiten haben. Wenn man eine Armee wählt muss man einen Trupp als Haupttrupp wählen. 60% der Punkte müssen dann mit Einheiten dieses Trupps belegt werden, die anderen 40% sind frei belegbar.
Also das wars was ich momentan sagen wollte.
Peace!
grötzi:
Wollte mal was zu der befestigten Stadt sagen:
Die Regierung und ihre Leute haben eine Stadt stark befestigt weil sie tatsächlich etwas mehr haben als die Clans. Und vor allem um sihc vor ständigen Clan-Patrouillen und Mutanten (Insekten sind das geringere Übel, und von denen können ohnehin viele fliegen... das bringt mich auf eine Idee... eine Insekten-Armeeliste komplett aus FLiegen, Moskitos und anderen Fleigern *g* (ich bin krank lol ich weiss)) zu schützen, da sie selbst nicht so viele sind, dass sie ständig Leute entbehren könnten, die bei kleineren Überfällen ums Leben kommen. Von daher ein Wall, auch wenns ein wenig seltsam in "heutiger" Zeit scheint.
grötzi
Aeron:
...oder zumindest militärische Schutzeinrichtungen, wie Bunker, Selbstschußanlagen, Minenfelder etc., die um die Stadt angeordnet sind (es muß ja kein Wall im klassischen Sinne sein).
Was die Regierungsarmeen betrifft:
-> sollten die beste Ausrüstung besitzen und den größten Anteil an Kampfstärksten Modellen
-> sind demzufolge in ihrer Zahl meist die unterlegenere Partei
-> besitzen mehr Einheiten anstatt Einzelkämpfer
-> Einheiten haben einheitliche Bewaffnung und Uniform
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