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[DL:HN] Wastelands

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Marshal G:
Ja, auf sowas und Ähnliches kommt man, wenn man Solositzungen per PNs meistert...
Da hab ich mir nen (weiteren) Knoten ins Hirn gedacht, um die optimale Fairness bzgl. Chipeinsatzmöglichkeiten sogar bei einer verdeckten Probe hinzukriegen.
Habs nicht endgültig hingekriegt, es gab da mal nen Thread bei PEGINC zu, der die Sache aber auch nicht erschöpfend geklärt hat und mittlerweile bereits nicht mehr zu existieren scheint...

Mein Vorschlag wäre also die Unterscheidung in Proben, wo der TN bekannt sein darf (weil man abschätzen kann, wieviel schwerer es durch die Entfernung wird bspw.) und solchen, wo der TN nicht bekannt sein darf oder das Resultat nicht für den Charakter erkennbar in gelungen/nicht gelungen zu unterteilen ist (hätte ich ne Spur gefunden, wenn ich besser gewürfelt hätte? Keine Ahnung!). Wobei der Unterschied sich eben nicht im Zeitpunkt der Entscheidung auswirken würde, Chips zu werfen oder nicht zu werfen, sondern nur DURCH die Unterscheidung die Aussage [weisser Chip]
- im ersten Falle bedeuten würde "ich werf nen weissen Chip wenn ichs nicht schaffe" oder z.B. [2 weisse und nen roten] bedeutet "ich werf solange Chips bis zu diesem Maximum, bis die Probe gelungen ist und
- im zweiten Falle bedeuten würde "ich werf auf jeden Fall nen weissen Chip, um halbwegs sicher zu sein, dass es ein passables Ergebnis wird"...

Das ist einerseits bestimmt verwirrend von mir formuliert und andererseits vor allem immer noch nicht befriedigend in der Hinsicht auf das Wissen um das Resultat (wenn ich durch Glück eine 27 auf Spurensuchen schaffe, wäre ich ja DÄMLICH, da noch nen weissen Chip zu werfen)...
Hmm, nochmal grübeln... - bedingter Chipeinsatz? [Ergebnis < 15 => roter Chip] ???

Weiss nicht...

Noshrok Grimskull:
Das mit den Chips ist eine Sache, die wirklich etwas Arbeit erfordern könnte (wie Marshal G schon sagte).
Ich habe allerdings noch eine ganz andere Frage: In welchem Jahr starten wir? 1876? 1877? 1878? Ganz was anderes? Wäre nicht unerheblich, dies zu wissen, damit man vorhandene geschichtliche Ereignisse besser (oder überhaupt) treffend in den Charakterhintergrund einarbeiten kann.

Blizzard:

--- Zitat von: Marshal G am 23.09.2005 | 12:27 ---
Mein Vorschlag wäre also die Unterscheidung in Proben, wo der TN bekannt sein darf (weil man abschätzen kann, wieviel schwerer es durch die Entfernung wird bspw.) und solchen, wo der TN nicht bekannt sein darf oder das Resultat nicht für den Charakter erkennbar in gelungen/nicht gelungen zu unterteilen ist (hätte ich ne Spur gefunden, wenn ich besser gewürfelt hätte? Keine Ahnung!). Wobei der Unterschied sich eben nicht im Zeitpunkt der Entscheidung auswirken würde, Chips zu werfen oder nicht zu werfen, sondern nur DURCH die Unterscheidung die Aussage [weisser Chip]
- im ersten Falle bedeuten würde "ich werf nen weissen Chip wenn ichs nicht schaffe" oder z.B. [2 weisse und nen roten] bedeutet "ich werf solange Chips bis zu diesem Maximum, bis die Probe gelungen ist und
- im zweiten Falle bedeuten würde "ich werf auf jeden Fall nen weissen Chip, um halbwegs sicher zu sein, dass es ein passables Ergebnis wird"...

Das ist einerseits bestimmt verwirrend von mir formuliert und andererseits vor allem immer noch nicht befriedigend in der Hinsicht auf das Wissen um das Resultat (wenn ich durch Glück eine 27 auf Spurensuchen schaffe, wäre ich ja DÄMLICH, da noch nen weissen Chip zu werfen)...
Hmm, nochmal grübeln... - bedingter Chipeinsatz? [Ergebnis < 15 => roter Chip] ???

Weiss nicht...

--- Ende Zitat ---

Zunächst mal: Ja, es ist (leicht) verwirrend, was du zusammengebrabbelt hast ~;P ;). Ich galube zudem, dass du dich da etwas verkomplizierst ::)

Dann: ich halte nichts davon, den Chips irgendwie derart fixe Werte beizuordnen, wie du das getan hast. Die Chips behalten lediglich ihre Funktion in ursprünglicher Weise. Soll heissen:
- zum Wurfverbessern
- zum Puste wiedererlangen
- Zum umwandeln in EP's.

Aber aus " Ich gebe zwei Weisse und einen roten Chips aus= optimale (sprich:maximale) (Wurf-)ergebnis...da halte ich nun wirklich nichts von :q

Ich denke, ich als SL, kann nur versuchen, bei Situationen, bei denen ich den SG nicht angebe,es  möglichst so genau zu berschreiben, dass der betreffende Charakter selbst abschätzen kann, ob er einen Chip opfern will oder nicht...

Urias:
Ich bin gegen den das ganze mit den Chips. Is einfach irgendwie unnötig in meinen Augen und verkompliziert alles nur. Kartenziehen bin ich stark dafür (ob ich oder Sl is mir persönlich egal)
Mehr hab ich nich zu sagen
Peace!

Blizzard:

--- Zitat von: Raziel am 24.09.2005 | 22:03 ---Ich bin gegen den das ganze mit den Chips. Is einfach irgendwie unnötig in meinen Augen und verkompliziert alles nur.

--- Ende Zitat ---

Was sagen die anderen dazu ???

Ich meine Raziel hat schon irgendwo Recht; ohne Chips würde das Ganze sehr viel einfacher laufen ::)...
aber: Wie handhaben wir das dann ???
Ihr dürft nicht vergessen, dass Chips ein wesentlicher Bestandteil des eigentlichen Spiels sind...und man dami:
- Würfe verbessern
- Puste regenerieren
- Wunden heilen bzw. verringern

grade der letzte Punkt...wie wollen/sollen wir das denn handhaben ohne Chips? Ich meine sie können expressis verbis lebensrettend sein...

Klar könnt ihr nach dem Kampf einen Arzt aufsuchen, aber so mitten in der Wüste ???

Ok, einer von kann natürlich Arzt sein...aber bei richtig krassen Wunden ::)

zur Charerschaffung

Dank Raziel hat sich nun die Mehrheit dafür entschieden, dass ich als SL Karten für euch ziehe. Mache ich gerne.
Ich werde dann jedem per PM das Ergebis mitteilen.
Danach bleibt es jedem selbst überlassen, ob der die Werte aus der Kartenziehung oder die Werte des Archetypen nimmt.
Da komme ich heute aber nicht mehr zu, da ich noch was für en Con vorbereiten muss...aber ich sende euch das im Laufe der nächsten Woche.

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