Albert Camus - Die Pest
Jack London - White Fang
Jack London - Der Seewolf
Jack London hab ich allerdings gelesen, bevor ich Englisch gut genug beherrschte, deshalb auf Deutsch. Seine Alaska-Romane haben mir auch sehr gut gefallen, sind allerdings weniger hohe Literatur als vielmehr unerhaltsam.
Camus finde ich sowieso toll, nicht nur die Romane.
Friedrich Dürrenmatt -
von dem kenne ich nur Der Richter und sein Henker. Das ist sehr gut.
George R.R. Martin - A Song of Ice and Fire
Nicht jedermanns Geschmack, ich weiß, aber mir gefällt es einfach.
Des Weiteren:
Guy Gavriel Kay - Tigana
Guy Gavriel Kay - A Song for Arbonne
Guy Gavriel Kay - The Lions of Al-Rassan
Guy Gavriel Kay - The Sarantine Mosaic (2 Bände)
Guy Gavriel Kay - The Last Light of the Sun
Die Fionavar-Tapestry-Trilogie ist zwar als Grundlage für die anderen Romane ganz gut, schriftstellerisch allerdings für micht etwas weniger befriedigend.
Weiter:
Mark Twain - Tom Sawyer
Mark Twain - Huckleberry Finn
Rebecca Gablé - Das Zweite Königreich
Rebecca Gablé - König der Purpurnen Stadt
Ihre die Waringham-Saga ist nicht ganz so gut, Von Ratlosen und Löwenherzen soll gut sein, Siedler von Catan ist auch nicht schlecht.
Rafik Schami - so ziemlich alles, was ich je von ihm gelesen habe
Lindsey Davis - etwa 70 % der Falco-Serie, die einzelnen Titel rauszusuchen ist mir jetzt zu umständlich
Horaz - hab nur einige der Satiren gelesen, aber die haben mir gut gefallen
Walter Benjamin - Zur Kritik der Gewalt
Man kann zwar vom heutigen Standpunkt nicht allem zustimmen, aber dennoch einige grundlegende und wichtige Erkenntnisse mitnehmen. Die Geschichtsphilosophischen Thesen mag ich auch sehr.
Robin Hobb - vor allem die Liveship-Trilogie
Die Assassin-Trilogie kommt bei mir an zweiter Stelle (qualitativ, denn temporal ist es ja anders..), die Fool-Trilogie an dritter und die ganz neuen Bücher hab ich noch nicht gelesen. Insgesamt kommt Hobb aber nicht ganz an die vorgenannten heran.
Früher:
Raymond Feist (Ist mir heute etwas zu bombastisch und vorhersagbar. Die Kurzgeschichten und "kleineren" Romane gefallen mir immer noch recht gut.)
Karl May (Für ein bestimmtes Alter ideal.)
Tom Clancy (Für Tom Clancy schäme ich mich heute ein bisschen. Als Ausrede habe ich nur, dass ich jung war... Aber immerhin habe ich ein bisschen gefährliches Halbwissen über Waffen und U-Boote aufgeschnappt...)
Wenn ich mich auf ein einziges Buch beschränken müsste, würde es vermutlich eins von Rafik Schami oder Albert Camus. Wahrscheinlich würde es Rafik Schami, denn der ist insgesamt positiver (auch wenn er durchaus traurige Szenen kann).