Pen & Paper - Rollenspiel > Worlds Largest City
[IDEE] Katakomben
Thalamus Grondak:
Die Stadt hat ein Riesiges Kanalisationssystem. Da sie so stark gewachsen ist, musste das system immer wieder angepasst werden, und so gibt es endlose Tote Gänge und auch noch eine große Anzahl an Katakomben, die vor allem während der 3 Großen Pestausbrüche entstanden sind, als die Friedhöfe überfüllt waren, und man nicht wußte wohin mit den vielen Leichen.
Waldviech:
Ich würde vielleicht noch Aspekte aus Büchern wie "Lycidas" oder "Stadt der träumenden Bücher" mit hineinnehmen.
In einem anderen Thread wurde ja schon die Idee eines Akten- und Buch-Labyrinthes erwähnt. Die sollte unbedingt mit hinein !!!!!! ;D
Ausserdem würde ich die Katakomben wie folgt erweitern:
Da Wohnraum an der Oberfläche langsam aber sicher knapp wird und die Straße oft verstopft sind hat man angefangen, die Katakomben teilweise auszubauen.
Es gibt unterirdische Tavernen, Läden, Garküchen, Marktstände usw in den engen labyrinthischen Tiefen. Einige der größeren Tunnel hat man als Transportstraßen ausgebaut.
Thalamus Grondak:
--- Zitat von: Waldviech am 15.11.2005 | 15:57 ---Da Wohnraum....
--- Ende Zitat ---
:d gefällt mir.
Wie wäre es mit einem Volk, die eigentlich Menschen sind, jedoch inzwischen fast Ausschließlich unterirdisch Leben, und deshalb Infravision entwickelt haben. Sie gelten als Ausgestoßene und haben sich eine eigene Subkultur erschaffen(Judge Dredd lässt grüßen ;))
Don Kamillo:
Es ist ebenso gut möglich, daß die Grundstadt auf Überresten einer alten Stadt gebaut wurde und natürlich noch Überreste vorhanden sind, die auch mit verbaut worden sind...
Wenn da ein quasi eigenes Volk leben soll mit div. eigenheiten... wie alt soll die Stadt an sich sein? So etwas entwickelt sich nicht in ein paar Generationen...
Waldviech:
So eine Art Morlocks ??? Klingt wirklich gut !
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