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Outsider:
South of Midnight

Ein kleines aber feines 3rd Person Action Adventure Game mit Southern Gothic Vibes. Man übernimmt die Rolle der Hazel Flood die sich nach einem Hurrikan auf die Suche nach ihrer Mutter macht die mit dem Haus der Familie von den Fluten mitgerissen wurde. Auf der Suche lernt Hazel das sie eine Weberin ist welche die Fäden des Schicksals manipulieren kann. Und so taucht man über Hazels Schulter blickend ein in eine Geschichte voller Südstaatenfolklore.

Das Gameplay erinnert stark an American McGees Alice und so gestalten sich auch die Kämpfe. Das Spiel führt den Spieler ohne viele Umwege direkt ins Geschehen und ehe man sich versieht bekämpft man schon irgendwelche garstigen Sumpfgeister die einem auf der Suche nach der eigenen Mutter das Leben schwer machen wollen.

Das Spiel lebt von seiner Leichtigkeit und dem schönen Leveldesign, für Kurzweile ist gesorgt. Was man bekommt entspricht dem Preis. South of Midnight ist kein Vollpreis- oder AAA-Titel und so sind weder die Kämpfe noch der Storyverlauf das ganz große Kino, aber es stimmt das Gesamtpaket. Angefangen bei der sympathischen Heldin über das Setting bis hin zu dem Level-Design in dem sich Arenakämpfe mit Kletter- und Springelementen abwechseln.

Von mir eine klare Empfehlung die das oben bereits erwähnte AMcGees Alice zu schätzen wussten. Hier tauscht man England gegen die Südstaaten, das Wunderland gegen die Sümpfe.

Launchtrailer -> https://www.youtube.com/watch?v=V7vBVSeW3u4 als kleiner Vorgeschmack

JS:

--- Zitat von: Darius der Duellant am 28.03.2025 | 21:17 ---Wenn du konkrete Fragen hast, hau rein :)
Mir gefällt dass es eine (bzw. mittlerweile drei) Storylines gibt die einen durch die einzelnen Mechaniken führen und einem einige Dinge gibt die man sich sonst ergrinden muss. Man kann die aber auch komplett liegen lassen, ggf. auch temporär.
Basenbau und Siedlungsverwaltung ist auch im Spiel. Zwar nicht super tiefgründig, aber genug damit man was von dem betriebenen Aufwand hat (bei Siedlungen: spezifische Ressourcen die sie automatisch generieren). Einige Aktivitäten wie der Bau von Gebäuden oder Expeditionen eigener Fregatten laufen auch weiter wenn man das Spiel nicht an hat. Das kann man als Vor und Nachteil sehen.
Für mich ist es praktisch weil ich so Ressourcen generieren kann auch wenn ich nicht spielen kann.
Eigene Basen zu bauen hat für mich den Entspannungsfaktor aus Fallout, man kann sich da aber auch Ressourcenfarmen zusammenbasteln. Ich hüpfe aber lieber in den Buggy mit dem fetten Bergbaulaser und düse umher um Ressourcen abzubauen. gibt für unterschiedliche Geschmäcker unterschiedliche Fahrzeuge. mech, Buggy, Boot, Transportbus.
Selbiges gilt für die Raumschiffe die man selbst fliegt, da gibt's die üblichen Klassiker wie Jäger, Frachter etc in semi-randomized Varianten die man später aufstufen kann bzw. in unterschiedlichen Qualitätsstufen finden kann. Man kann aber auch eigene Schiffe demontieren und aus dem Bauteilen neue Zusammenbauen. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt weil mir mein aktueller Jäger gut gefällt. Dann gibt es noch interstellare Frachter die man kaufen aber nicht fliegen kann und die quasi eine Mobile Basis im all bieten von der man unter anderem den Mech-Anzug deployen kann. Dazu bauen die in kleinem Umfang Ressourcen ab und können Fregatten (die man kaufen muss) auf Erkundungsreisen schicken, was ordentlich Geld bringen kann. In all diese Subsysteme kann man potenziell glaube ich sauviel Zeit reinstecken wenn man möchte, bisher habe ich aber keine Notwendigkeit dafür gesehen.
Oh und es gibt Zeitlich begrenzte Expeditionen die in einem eigenen Subsavegame stattfinden und an deren Ende man dann Dinge im Hauptspiel freischalten kann. Habe ich aber noch nicht getestet.
Der Multiplayerpart lässt sich auch relativ frei einstellen, man kann selbst entscheiden ob andere Spieler an der eigenen Basis rumwerkeln dürfen und ob PVP komplett deaktiviert ist. Die Entscheidungen sind auch alle im laufenden Spiel änderbar.
Nur wenn man Ressourcenkosten für Forschung und Gebäude abstellt, kann man wohl keine Achievements mehr bekommen.
Ach und wenn man ein bisher unbekanntes System entdeckt, darf man die Planeten selbst benennen und das bekommen andere Spieler dann auch angezeigt.

--- Ende Zitat ---

Bist du noch eifrig bei NMS dabei und falls ja: Wie entwickelt es sich?
:)

Sashael:
Nach Prince of Persia ist nun Jedi Survivor dran.

Nettes Action RPG mit etwas Soulsborne und Metroidvania gewürzt.

Inquisitor_Majoris:
Tempest Rising - endlich wieder C&C Feeling!

schneeland (n/a):

--- Zitat von: Inquisitor_Majoris am Gestern um 22:15 ---Tempest Rising - endlich wieder C&C Feeling!

--- Ende Zitat ---

Viel Spaß! Das habe ich auch auf der Beobachtungsliste. Aber im Moment noch genug anderes Zeug zu spielen (und ohnehin steht mittlerweile wieder regelmäßiger Deep Rock Galactic auf dem Programm).

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