Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[AC-FRSP] Sechse kommen durch die ganze Welt...
Blizzard:
Hier, in diesem Thread wedet ihr die hochheilige Pflicht haben, eure Charakterbeschreibungen reinzuposten.
Edit: Um hier Missverständnissen vorzubeugen: Bitte nur Charakterbeschreibungen mit Hintergund hier posten und keine (technischen) Werte. Die Werte,Hintergund u. Beschreibung schickt ihr mir bitte per mail. Und lest euch bitte im Orakel der Götter die Regeln für die Charakterreschaffung durch, bevor ihr eure Charaktere bastelt und beschreibt.
Danke.
@Quaint: Bitte ändere deinen Charakter dementsprechend ab. Hier bitte nur eine Personenbeschreibung des Hintergrunders (und keine technischen Werte-> siehe PM).
Quaint:
Edrasil Blütenstaub
Ein durchschnittlich gebauter Waldelf mit extrem wenig Fett und einer katzenhaften Eleganz in seinen Bewegungen. Er hat langes braunes Haar und wache grüne Augen. Die Haare sind mit vielen kleinen Lederbändchen zu kleinen Zöpfen verbunden und das Haar wird ihm mit einem Reif aus Horn aus den Augen gehalten. Er hat seinen eher einfach erscheinenden Langbogen fast immer bei sich, ebenso wie seine wunderbar verzierten Armschoner und den Köcher, der seine Pfeile enthält. Ein zweiter Köcher scheint der Reserve zu dienen, ist aber, wenn auch größer, von wesentlich einfacherer Machart. Dazu kommt noch ein Rucksack mit allerlei nützlichen Dingen und ein leidgeprüftes (und nichtmehr besonders scharfes) Fahrtenmesser sowie ein wesentlich schärferes Kürschnermesser, das zum Ausnehmen und Häuten von erlegten Tieren verwendet wird. Er trägt einfache Kleidung in Waldfarben, die hier und da mit Leder verstärkt wurde um minimalen Schutz zu bieten ohne zu behindern.
Eine Narbe an seiner Schläfe weißt auf eine recht ernsthafte Kopfverletzung hin, die noch nicht lange zurückliegen kann - die Narbe ist noch rosig.
In der Stadt scheint er sich immer etwas unwohl zu fühlen. Er ist nervös und sieht sich häufiger über die eigene Schulter. Die gotische Sprache spricht er nur stockend. Lesen kann er sie mit Sicherheit nicht.
Richtenstahl:
"Sionnach"
(gesprochen: Schonnach, mit "ch" wie in "Bach", nicht wie in "Leiche")
Sie ist mit 1,80 Meter
groß für eine Frau.
Ihr Körper ist schlank, aber muskulös. Ihre Beine lang und durchtrainiert.
Sie könnte eine wunderschöne Frau sein, wenn ihr Gesicht nicht etwas
Fremdartiges hätte: die hohen Wangenknochen und die schrägstehenden, grünen
Augen geben ihr etwas Lauerndes, Gefährliches.
Ihre fuchsroten Haare fallen ihr glatt über die Schulter wie ein Wasserfall
aus dunkler Glut.
Ihr Bewegungen sind geschmeidig, ohne dabei elegant zu wirken, wie bei einem
Raubtier, das sich an seine Beute heranpirscht.
Ihre Stimme jedoch ist angenehm und wandelbar und kann mal das sanfte
Schnurren eines Kätzchens sein oder der Schrille Schrei eines Raubvogels.
Sie läuft meistens barfuß und trägt einen weiten, braunen Kittel, der
einfach mit einem Gürtel zusammengehalten wird und ihre Körperproportionen
vor den Augen lüsterner Männer verbirgt.
ihr Gesciht versteckt sie im Schatten einer Gugel, und um die Schultern
liegt ein schwerer, graugrüner Lodenmantel, der ihr auch als Decke dient.
Ihren Speer, der mit allerlei Bändern und Lederstreifen geschmückt ist,
trägt sie meist in der Hand, und ihren Bogen mit dem Köcher auf dem Rücken
an ihr Bündel geschnallt.
Imiri:
Lenariell Seelenspiegel
Lenariell ist eine recht große (ca. 6 Fuß), fast schon etwas zu schlanke, filigrane Sidhe. Obwohl sie keine ausgemachte Schönheit ist, besitzt sie doch mit der alabasterfarbenen Haut, in der man gelegentlich silberne Andern schimmern zu sehen glaubt, den Langen silbernen Haaren und den ebensofarbenen Augen einen nicht zu unterschätzende Ausstrahlung. Gekleidet ist sie entweder in eine mit Symbolen des Auris verziehrte Pristerrobe oder aber, wenn sie unterwegs ist so wie jetzt, dann auch oft in einer ordenlichen Reisekleidung. Hohe Stiefel, die ihre langen Beine zusammen mit der leinenen Hose nur noch unterstreichen. Eine helle leinene Bluse wird von einem Gürtel der das Aurissybol als Schnalle trägt in der Hose gehalten. An ihm befindet sich auch eine lederne Gürteltasche in der sie ihre wichtigen Habseligkeiten aufzuheben pflegt. Unter anderem ein Leuchtkristall, sowie Tintenfässchen, Federkeil und Pergament. Abgerundet wird das Bild unterwegs noch von einem Lodenmantel mit Kaputze, den ise eng um ihren schlanken Leib zieht, so das nur noch Teile ihres Gesichtes unter der Kaputze zu erkennen sind. Auf dem Rücken trägt sie dann auch einen kleinen Lederrucksack, der für sie und ihre Statur ein wenig schwer wirkt. Dennoch hält sie Tagesetappen gut durch und kann sich auf den meist sicher auf üblichen Untergrund bewegen.
Sie redet gern, das bemerkt mach schnell, ohne dabei aber aufdringlich zu wirken. Ausdrücken kann sie scih wohl sogar in mehreren Sprachen, die sie auch schriftlich beherrscht. Ihr benehmen ist einer Dame würdig und sie scheint recht belesen zu sein, da sie sich in vielen Bereichen zumindest ein wenig auszukennen scheint.
Gwynnedd:
Elorian Argawaen
Die Tür der Taverne öffnet sich und aus der stürmischen Nacht tritt eine ca. 6 Fuß große, schlanke Gestalt, verhüllt in einen schweren Mantel, Kaputze tief in das Gesicht gezogen. Sie schlägt die Tür hinter sich zu um das Unwetter auszusperren.
Mit einer fließenden Bewegung streift der Elf den nassen, tropfenden Mantel ab und legt ihn auf den erstbesten Stuhl, nach dem er diesen augenscheinlich nach Schmutz untersucht hat. Seine Langen silbernen Haare sind zu einem Kriegerzopf gebunden, zwei kleine geflochtene Zöpfe hängen vor seinen spitzen Ohren herab, es scheint Gold hineingeflochten zu sein. Aus seinem recht dunklen Gesicht blitzen zwei ebenfalls silberne Augen, die (leicht spöttisch?) die Anwesenden mustern, doch die Authorität, die sich hinter dem Blick verbirgt, lässt die Anwesenden eher den Blick abwenden, als ihm standzuhalten. Seine edle Kleidung und auch die Stiefel sind trotz dess Wetters frei von Schmutz. An der linken Seite hat trägt er zwei Säbel, die reich mit Runen verziert sind und aus dem Ausschnitt seines Hemdes glitzert feinstes Kettenhemd. Er setzt sich auf einen weiteren freien Stuhl, hier entsorgt er vorher einige Krümel auf den Boden, ruft die Schankmaid um zu bestellen und blickt in die Runde als warte er auf etwas oder jemanden?...
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
Zur normalen Ansicht wechseln