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D&D Ja, oder nein?

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Teclador:
@:Eed/Kardinal: Hm ja gut. Die Aussage stammt ja auch nicht von dir. Ich wollte eigentlich von Samael  hören was er den konkret bemängeln kann.

Außer "Ich mags net." habe ich nämlich bis jetzt nicht viel aus seinen Posts erfahren können.

Kardinal Richelingo:
am besten wärs wenn die Ente uns erleuchtet was sie nun gerne spielen würde und warum. ;)

Tantalos:
Aber "Ich mags nicht" reicht ja auch. Gut, Begründungen wären nicht schlecht, aber nicht zwingend notwendig.

Bei D&D gehts um Abenteuer und Monster, die getötet werden wollen, und dafür ist das System geplant.
Ob mien Charakter sich jetzt besonders entwickelt, abgesehen von seinem können Abenetuer zu überleben und Monster zu dreschen, ist für die Regeln von D&D unwichtig.
Wenn sich der freidliche Zwerg durch die Abenteuer zu einem rasenden, monsterverschlingendem Killerbiest verwandelt, dem der Kampf das wichtigste ist, ist nur für den Spieler wichtigt, beeinfluss aber die Abenteuer in keinem Fall.

Teclador:

--- Zitat von: J.Jack am 15.01.2006 | 15:14 ---Aber "Ich mags nicht" reicht ja auch. Gut, Begründungen wären nicht schlecht, aber nicht zwingend notwendig.
--- Ende Zitat ---

Naja aber er hat ja schon die Behauptung aufgestellt, dass bei DND was entscheidendes fehlt...

Aber gut wenn Begründungen nicht wirklich wichtig sind kann ich die in Zukunft ja auch weglassen. ;)

Selganor [n/a]:
D&D selbst hat durch die Klassen (die im Gegenzug dazu zu einer "Balance" innerhalb der Gruppe sorgen) einen groben Rahmen fuer "Einzelentwicklungen" (die allerdings durch Feats und Multiclassing durchaus meistens doch realisiert werden koennen)

Allerdings gibt es auch "flexiblere" D&D-derivate (d20 Modern, Grim Tales, Mutants&Masterminds, ...)

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