Das Tanelorn spielt > Best Joke Contest

[BJC] - Witzethread - 4. Durchgang

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Blizzard:
Dann kommt mal hier mein Witz zum Thema der Woche

In einer australischen Quizsendung stehen sich im Finale ein Priester und ein Schweinehirte gegenüber. Nachdem die Sendung bereits 45 Minuten überzogen wurde, und es immernoch keinen Sieger gibt, erklärt der
Moderator: " Wir können die Show nicht noch weiter überziehen. Wir müssen hier und jetzt einen Sieger ermitteln!
Daher werden wir wie folgt vorgehen: Jeder von den beiden Kandidaten erhält nun 3 Minuten Bedenkzeit, um sich einen 4-zeiligen Reim auszudenken, der sich auf das Wort Timbuktu reimen muss. Zudem werden wir das Publikum den Sieger ermitteln lassen. Derjenige, der mehr Beifall erntet, der wird zum Sieger gekürt werden!"

Nach 3 Minuten tritt alsdann der Priester vor das Publikum und beginnt:

" I was a father all my life,
had no children, had no wife.
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu."

die Zuschauer sind offensichtlich begeistert und klatschen frenetisch Applaus, da tritt der Schweinehirt hervor:

" When Tim and I to Brisbaine went
there were some women, cheap to rent.
As they were three, and we were too
I book one and Tim book two."

Red White Dragon:
Eine Ziege und eine Schnecke sind im untersten Stock eines Blockes. Da sagt die Ziege zu der Schnecke: "Komm mir machen ein Rennen, wer zuerst im obersten Stock ist." die Schnecke ist gleich einverstanden. "Na klar kein Problem! Los gehts!" Die Ziege nimmt gleich ein paar Stufen auf einmal und schaut zurück, die Schnecke ist schon nirgends mehr zu sehen. Als die Ziege oben angelangt, schaut sie auf den Boden und kann ihren Augen kaum glauben, die Schnecke ist schon da. Da fragt die Ziege ganz erstaunt: "Warum bist du denn schon da?" Antwortet die Schnecke: "Ach weisst du mit schleimen kommt man halt weiter als mit meckern!"

Friedensbringer:
Arturo Toscanini, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan diskutieren, wer von ihnen der größte Dirigent aller Zeiten sei.
Toscanini: "Mir ist gestern Beethoven persönlich erschienen und hat mir bestätigt, dass ich der beste Dirigent aller Zeiten bin."
"Pah, Beethoven," sagt Bernstein, "mir ist gestern der Herrgott höchst selbst erschienen und hat gesagt: Leonard, nie war ein Dirigent größer als du!"
Da dreht sich Karajan mit versteinerter Miene und bohrendem Blick zu Bernstein um und sagt: "Was soll ich gesagt haben?!"

Aeron:
Sommerolympiade - Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe, ein Deutscher. Der Amerikaner konzentriert sich, wirft: 84,22 Meter. Jubel. Auf die Frage der Journalisten nach seiner Form:
"Mein Vater war Holzfäller, mein Grossvater war Holzfäller. Da hat man viel Kraft in den Armen und die Arbeit im Wald bringt die entsprechende Ruhe."

Der Russe. Konzetriert sich, wirft: 85,43 Meter. Jubel. Die Journalisten:
"Woher nehmen Sie die unglaubliche Nervenstärke, nach dem Rekord des Amerikaners noch einmal derartig zu kontern?"

"Wissen Sie, mein Vater war Bergarbeiter, mein Grossvater war Bergarbeiter. Das bringt von vorneherein die Kraft und Nervenstärke auch in schwierigen Situationen."

Der deutsche Athlet geht in den Ring. Dreht sich, schwingt harmonisch aus: 87,54 Meter. Neuer Weltrekord. Jubel. Jetzt um ihn der Pulk von Journalisten.

"Ach, wissen Sie, das ist nicht so schwer. Mein Vater ist arbeitslos, mein Grossvater war schon arbeitslos. Und mein Grossvater sagte immer zu mir: 'Junge, wenn Dir mal einer einen Hammer in die Hand drückt - dann schmeiss ihn, so weit Du nur kannst.'"

Friedensbringer:
ein mann möchte ein neues haustier haben. er geht in ein entsprechendes geschäft und erkundigt sich was man denn so empfehlen kann.
"Ja," sagt der verkäufer, "wir haben jetzt, ganz neu, Eisbären! Das ist der letzte Schrei!"
"Naja, is denn so ein Tier nicht gefährlich?"
"Nein, nein garnicht! Kommen sie mal mit, ich zeig es ihnen."
der mann wird in ein hinterzimmer geführt, und da liegt ein riesiger eisbär.
"Fassen sie nur mal an, ganz flauschig und kuschelig."
der mann fühlt, und ist hellauf begeistert. der bär lässt alles mit sich machen, ist richtig gehend verschmust.
"Nur eine Sache: Sie dürfen dem Tier niemals, unter keinen Umständen, an die Nase fassen. Ansonsten ist der vollkommen harmlos."
also gut, denkt sich der mann, man gönnt sich ja sonst nix.

wochenlang läuft alles super. der bär brauch bissl fisch, is lieb und kuschelig, und der mann kann vor allen bekannten mit seinem tollen neuen haustier angeben. aber die neugierde nagt an dem mann, er fragt sich immer öfter was denn passiert wenn man die nase nun anfasst.
irgendwann hält er es nichtmehr aus, und fasst dem bären an die nase.

der bär springt sofort auf und lässt ein markerschütterndes gebrüll ertönen. der mann kriegt große augen, und rennt weg. der bär sofort hinter her. durch die küche, um den eßtisch, treppe rauf, übers bett, treppe runter, durchs wohnzimmer, der bär immer kurz hinter dem mann, am brüllen ohne ende, der kerl inzwischen schon total verzweifelt. weiter gehts, wieder durch die küche, um den eßtisch, treppe rauf, treppe runter, der bär lässt sich einfach nicht abschütteln, durchs wohnzimmer und wieder in die küche. irgendwann kann der mann nichtmehr und bricht zusammen.
von hinten kommt der bär, packt den kerl mit seiner riesigen pranke an der schulter, reißt ihn herum und sagt:

"du bist!"

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