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[AC-FRSP] Der 7. Krieger
Gwynnedd:
Elorians Züge verhärten sich langsam, der Griff um seine Waffen wird fester. Ihr, die ihr ihn kennt, wisst genau, sollte er eingreifen, wird Blut fließen...
Blizzard:
Gonrir tappt sich sichtlich getroffen an die Brust und atmet für einen kurzen Moment schwer, ehe er Sionnach einen kurzen, böse funkelnden Blick hinterherwirft. Hastig greift er sich einen Holzbottich und wirft diesen in Richtung Floranus. Sein Gesicht ist verzerrt vor Wut, und es verzerrt sich noch etwas mehr, als er mitansehen muss, wie der Bottich an Floranus vorbei fliegt, gegen die Unterkante eines Tisches prallt, unter den Tisch rollt, und dort schliesslich gegen eines der Tischbeine prallt und dort liegenbleibt.
Sein Gesicht verzieht sich für den Bruchteil zu dem einer wilgewordenen Katze, die ihren Gegner anfaucht. Eine rasche Handbewegung von Abraxas unterbricht jedoch sein leises Fauchen. Die Intensität der Wildheit in seinem Blick lässt für den Moment etwas nach, der Blick bleibt dennoch hart und entschlossen.
Abraxas steht auf und wendet sich an Floranus
" In Ordnung, Jungchen, diese Runde geht an dich und deine seltsamen Kumpanen. Ich denke, wir hatten alle unseren Spaß...und damit ist es gut. Oder wollt ihr, dass sich hier noch jemand ernsthaft verletzt?
Ich denke nicht!"
Abraxas presst sich 2 Finger in den Mund und ein schriller Pfiff ertönt. Schlagartig wenden sich die Jungs ihm zu, auch Gonrir, der noch etwas damit beschäftigt ist, das bisschen Blut, das er verloren hat, mit seinen Schuhen auf dem Boden etwas zu vewischen.
" In Ordnung, Jungs, genug Arbeit für heute. Wir gehen nach Hause!"
Nochmals presst sich Abraxas 2 Finger in den Mund, und es ertönt wieder ein leiser,schriller Pfiff. Nach einer grossen, ausholenden, winkenden Handbewegung gesellen sich die 5 wenn auch etwas trotzig und unter einigem Gemurre wieder um Abraxas.
Abraxas schlendert mit breiter Brust und sichtlich gelassen in Richtung Theke, hinter der Theobald sich duckend Schutz gesucht hat. Er dreht sich nochmal kurz in Richtung Floranus.
"Keine Bange, Jungchen, für evtl. vorhandene Schäden komme ich auf!"
"Das hoffe ich doch stark!" brüllt Theobald kurz hinter der Theke auftauchend in Richtung Abraxas, nur um hernach gleich wieder hinter der Theke zu verschwinden.
"Wenn wir uns jedoch nochmal über den Weg laufen sollten..." raunzt Abraxas zu Floranus " sind die Karten wieder neu gemischt, also sieh dich vor!" Er wendet sich von Floranus ab und läuft mit seinen Jungs in Richtung Theke.
Joerg.D:
Floranus betrachtete Abraxas und antwortete höflich:
"Nun, ich hoffe das wir uns nicht wieder begegnen, denn ich bin für gewöhnlich außerhalb von Städten unterwegs und kämpfe lieber mit meinen Schwertern als mit den Fäusten und Hockern.
Aber ich Danke Euch, das Ihr Eure Kumpanen zurückruft bevor jemand ernsthaft verletzt wird."
Imiri:
Lenariell
atmete erleichtert ob dieser Wendung auf. Niemand war schlimm verletzt worden.
Blizzard:
An der Theke beugt sich Abraxas kurz vorneüber. Theobald, der wieder hinter der Theke in der Versenkung verschwunden war, taucht auf, schaut dann Abraxas kurz an und weicht an dann etwas zurück.
" Ja...bitte?"
" Ich möchte zahlen!" raunzt ihm Abraxas entgegen.
" Die Verpflegung für mich und die Jungs hier...sowie einen kaputten Holzschemel."
bevor Theobald was sagen kann, zieht Abraxas einen kleinen,klimpernden Beutel hervor. Er zieht sanft an 2 Schnüren, die den Beutel verschlossen halten, und greift dann hinein. Offensichtlich wahl-und ziellos fährt die offene Handfläche in den kleinen Beutel.
Anschliessend drückt Abraxas Theobald ein paar Münzen in die Hand.
"Hier, ich denke das sollte genügen!"
"Oh...äh...gewiss doch der Herr, gewiss. Das genügt vollauf!" erwiedert Theobald sichtlich etwas überrascht.
Abraxas schnürrt den Beutel wieder zu und lässt ihn wieder verschwinden. Dann nickt er Theobald nochmals kurz zu, dreht sich noch einmal zu Floranus und den anderen um.
Sein Blick wirkt kurz, kalt, hart und entschlossen. Aber er sagt nichts, sondern er wendet den Blick sehr schnell wieder ab.
Er nickt seinen Jungs zu, und zusammen gehen sie durch den Eingang nach draussen, während Theobald sichtlich immernoch etwas erstaunt die Münzen zählt und anschliessend recht rasch in einem kleinen Beutelchen verschwinden lässt.
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