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[AC-FRSP] Der 7. Krieger

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Imiri:
Lenariell drängte sich etwas an Elorian, den Mantel noch etwas fester um sich gezogen.

"Diese Stadt hier steht in keinem Vergleich zu unseren lichten Städten, in denen man auch noch des Nachts erhellt vom Mondlicht seinen Gedanken nachhängend flanieren mag. Nur noch der wahrhaft gläubige vermag zu erkennen, das das Licht Auris selbst bis in diese Finsternis dringt."

Richtenstahl:
Sionnach

Sionnach schaut Theobald einen Moment mit offenem Mund an. Eine solch wohlgeschliffene Rede hatte sie vom Wirt einer solchen Spelungke nun wahrlich nicht erwartet.
Doch dann dunkeln ihre Augen und ein Grinsen hsucht über ihr Gesicht:
"Wie Ihr wünscht, Edler von Bierschank. Dieses Mädchen lässt sich sogleich von Euch zu Bette scheuchen!"
Lachend wirft sie sich ihren Rucksack über die Schulter und läuft geschwind die Treppe hinauf.
Theobald kann, als er gierig ihrem hübschen Hintern nachstarrt gerade noch die Worte vernehmen:
"Und eine weitere Schlacht gegen zu allem entschlossene Wanzen und Flöhe..."
Und dann ist Sionanch auch schon oben verschwunden...

Joerg.D:
Floranus betrachtet noch kurz das frische Stroh und das saubere Laaken, wärend Er sich weiter aus der Rüstung schält. Das ausziehen der komplexen Rüstung dauert trotz der Erfahrung länger als es Ihm lieb ist, aber es geht doch zuende.

Im Spiegel des Zimmers betrachtet Er den immer größer werdenden blauen Fleck des Schemels und schmiert sich noch etwas Heilsalbe darauf, bevor Er die Tür verschließt und seine Rüstung auf den Stuhl vor die Tür stellt.

Dann schleißt Er das Fenster und vekeilt den Laden mit einem Doch um ein Eindringen schwerer zu machen.

Eine kurze Wäsche aus dem Krug später legt sich Floranus ins Bett und schließt die Augen.

Blizzard:
Floranus

Das Stroh ist frisch, es glänzt leicht golden und zudem bietet es einen durchaus weicheren Untergrund im Vergleich zu dem, worauf du so während mancher Schlacht schon geschlafen hast. Der Mond wirft einen fahlen Schein durch das Fenster ins Zimmer während draussend etwas unheilsschwanger die Dächer der schwarzen Fachwerkhäuser ihre Schatten werfen.Friedlich scheint die Nacht sich über die Stadt wie ein durchsichtiger Schleier zu legen, und der Wind, der seit kurzem aufgezogen ist, pfeift hie und da durch die Ritzen der Taverne, und rüttelt ab&zu auch etwas an deinem Fenster.

Sionnach

Dass Theobald zum Schluss fast schon einen Monolog aufgeführt hatte, war schon komisch. Ob es am bis dato kaum zu sich genommenen Alkohol gelegen hatte, dass er sich erst so wortkarg gab? Oder aber zeugte sein Verhalten von Respekt und Ehrfurcht vor so einer "ungewöhnlichen" Frau? Es konnte das Eine sein. Oder das Andere. Oder eine Mischung aus beidem. Oder ganz was anderes?

Das Zimmer jedenfalls, das sah Sionnach auf den ersten Blick, war frisch gemacht worden. Das Stroh glänzte fast gülden vor Frische, auf dem kleinen Tischen neben dem Bett stand ein Krug mit frischem, klaren Wasser. Eine Einladung zum Ausruhen und Wohlfühlen schien dieses kleine Zimmer zu sein. Der Boden knarzte zwar etwas, aber wenn dazu der Wind,der vor kurzem aufgetreten war, vereinzelt durch die Ritzen pfiff, entstand ein fast schon faszinierender Klang im Zimmer.

Elorian und Lenariell

Tief schwarz war die Nacht mittlerweile hereingebrochen, und seit kurzem war auch ein leichter Wind zu hören. Irgendwo in der Ferne ein leichtes Donnergrollen. Die Dunkelheit der Nacht und die schwarzen Schatten der engen Fachwerkhäuser wirken wie ein schwarzer Vorhang, den man über die Stadt gelegt und zugezogen hat. Dazu pfeift der Wind unheilsschwanger durch die engen Gassen, das Ganze wirkt irgendwie unheimlich.Der Wind wird nach kurzer Zeit etwas stärker, das Donnergrollen in der Ferne ist nun öfters zu hören, und scheint sich offensichtlich auf Vargoth zu zubewegen. Irgendwie scheint die Schwärze Vargoths etwas Faszinierendes und Unheimliches zugleich zu haben. Die tiefe friedliche Stille der Nacht wird jäh durch ein paar Glockenschläge durchbrochen. Die Kirchturmglocke der schwarzen Kirche mit dem goldenen Zifferblatt schlägt insgesamt 13x und ist offensichtlich nur ein paar Strassen entfernt. Als der letzte Schlag verklungen ist nimmt Elorian ein Geräusch wahr, dem eines knarrzendes Holzes nicht unähnlich...

Gwynnedd:
Elorian legt eine Hand auf einen Schwertgriff, mit der anderen Hand nimmt er Lenariell am Arm und zieht sie leise in die Deckung eines Hauseingangs. "leise..." flüstert er ihr ins Ohr.

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