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[AC-FRSP] Der 7. Krieger
Joerg.D:
Reflexartig zucken Floranus Hände zur Seite und sichen das Schwert.
Nicht das es Ihm etwas nutzen würde, gegen das Unwetter, doch es ist der Impuls eines Menschen der Bedrohungen für gewöhnlich Stahl begegnet.
"Ruhiig bleiben Junge, die Anderen sind jetzt drußen und werden nass. Du hast es warm und trocken hier in der Herberge."
Gwynnedd:
Elorian blickt hoch zum Fenster, zu Lenariel sagt er leise: "wir sollten hier weg..." zu sich selbst "verfluchtes Wetter, wer konnte das ahnen!"
Blizzard:
Sionnach
Draussen ist es dunkel, die Strassen rund um den Schwarzen Henker sind nur ab und an mit ein paar Strassenlaternen schwach erleuchtet.
Tiefschwarz ist zudem auch die Nacht, die nun über Vargothia Einzug gehalten hat. Die schwarzen Wolken, die mit der Gewitterfront nun über die ganze Stadt verteilt zu sein scheinen, legen sich wie eine zusätzliche schwarze Hülle um die Stadt.
Sionnachs Beobachtungen der der näheren Umgebung des Schwarzen Henkers sowie des Daches vom Schwarzen Henker werden immerwieder durch kurze, aber kräftige Donnerschläge unterbrochen. Aber nicht etwa, weil sie durch Furcht kurz zurücksckrecken würde, nein, eher im Gegenteil. Das Gewitter hat Etwas, von dem sich Sionnach fast schon angezogen fühlt.
Daher hält sie immer wieder für einen kurzen Moment inne, um das Schauspiel der Naturgewalten dort draussen zu verfolgen. Ihre Gedanken sind dann auch eher bei der Muttergöttin als hier vor Ort im Schwarzen Henker .
Draussen hat es inzwischen angefangen leicht zu regnen, der Wind bläst kräftig aber noch nicht besorgniserregend. Grade als sie dann das Dach näher inspizieren will, zuckt ein grellender Blitz vom Himmel. Sionnach ist etwas verwundert, sie hätte mit dem Zucken -zumal von mehreren Blitzen- wesentlich früher gerechnet...
Sionnach vermutet, dass es nicht einfach sein dürfte, sie in dieser schwarzen Nacht dort droben auf dem Dach des Schwarzen Henkers ausfindig machen zu können. Zumal bei einem solchen Unwetter die meisten Menschen sowieso zu Hause bleiben. Andererseits dürfte es aber auch für sie sehr schwierig werden, irgendjemanden in der tiefdunklen Nacht ausfindig zu machen.
Eine Möglichkeit um auf das Dach zu klettern findet Sionnach zunächst nur im Tavernenschild zum Schwarzen Henker , ein mittlerer Holzschild mit einem schwarzen Henker darauf. Das Schild hängt an einer Kette, die wiederum von einem kleinen, aber stabilen Holzbalken am Dach herunterhängt. Genau vor ihrem Fenster. Der Schild ist ca. 6 m weg von ihrem Fenster, 3 m über dem Fenster, und das Ende des Schildes hört kurz oberhalb ihres Zimmerfensters auf. Das Ganze ist zwar direkt vor ihrem Fenster allerdings recht steil. bzw. geradezu senkrecht über ihrem Fenster angebracht.
Sionnach sieht letzten Endes nur eine Möglichkeit. Sich auf den knappen Vorsprung vor dem Fenster stellen. Der ist zwar massiv und einigermassen dick, aber auch aus Holz. Da es draufgeregnet hat, könnte Sionnach leicht abrutschen [GE vs. 16 oder mehr]
Dann könnte sie versuchen, den langen Holzbalken zu greifen, an dem das Tavernenschild befestigt ist, sich daran hochziehen um anschliessend auf das Dach [Turnen vs. 18 oder mehr] zu kommen.
Blizzard:
Floranus
Das Donnern draussen wird stärker, ebenso der Wind, der jetzt die Fensterläden zum Knarzen bringt. Zudem hat es jetzt auch noch angefangen zu Regnen, wenn auch noch nicht allzuheftig. Aber das Plätschern der Regentropfen auf den Strassenboden ist nicht zu überhören.
Ein Gewitter hat auch immer etwas Unheimliches, Unheilvolles und Bedrohliches an sich. Aber was sollte ihn hier, im warmen Gasthaus, geschützt vor den Unwettern da draussen, denn schon bedrohen?
Elorian und Lenariell
Mittlerweile hat es nun doch angefangen zu regnen, wenn auch nicht allzustark. Ein greller Blitz in der Ferne lässt euch kurz zusammenzucken als ihr im Hauseingang gegenüber Schutz sucht.
Lenariell
Das Fenster im 1. Stock vom Haus gegenüber öffnet sich noch ein bisschen weiter. Im Schein der Strassenlaterne kommt ein Schatten zum Vorschein, der sich aus dem Fenster herauslehnt, und offensichtlich etwas in seinen Händen hält...
Imiri:
Lenariell versucht sich nichts von der aufkommenden verunsicherung die in Angst umschlagen könnte anmerken zu lassen, in dem sie noch innerlich Gebete an Auris zitiert.
Was war das wohl für ein Gegenstand, der da aus dem Fenster gehelten wurde? Hatte es überheupt etwas mit ihnen zu tun? Waren sie bemerktworden oder war das alles noch Zufall?
Sie zwang sich förmlich das alles nur zu denken und nicht wie sonst halblaut zu überlegen. Aber das war jetzt wohl nicht angebracht. Irgendwie wollte sie nur weiter. Durch eine leichte Handgeste deutet sie dies Elorian an.
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